„Ewig dein“ habe ich gestern im Bett noch ausgelesen und bin mir noch nicht sicher, was ich vom Ende halten soll.
Heute war ich die meiste Zeit ziemlich beschäftigt, aber wenigstens konnte ich zwischendurch mal ein gemütliches Ründchen am Kachelofen (ich bin gerade bei meiner Familie) einlegen und habe dort ganz nostalgisch „Ponys bis fast in die Küche“ von Uta Over gelesen.
Damit hab ich zwar jetzt schon zwei Bücher, aber die waren beide so dünn (knapp 200 und etwa 120 Seiten), dass ich fast ein schlechtes Gewissen habe. 😉
Jetzt muss ich mich erst mal wieder an die Arbeit setzen, aber im Zug werde ich dann wohl tatsächlich mit „Die Alchemie der Unsterblichkeit“ beginnen (wie eigentlich gestern schon geplant).
Und irgendwann sollte ich zeitlich ein paar Rezensionen unterbringen, sonst stapeln sich die bei mir hier …
Nachtrag um Mitternacht:
Ich habe im Zug noch etwa 70 Seiten bei „Die Alchemie der Unsterblichkeit“ gelesen und danach eine Stunde bei „Die achte Karte“ gehört. Beide Bücher konnten mich nicht auf Anhieb hineinziehen, ich hoffe aber, dass das noch kommt.
Jetzt verschwinde ich aber erst einmal ins Bett.
Ach kein schlechtes Gewissen, meine Bücher bis jetzt waren auch eher von der dünneren Sorte 😉 Bin gespannt, was du zu der Alchemie der Unsterblichkeit sagst. Mir persönlich hatte das Buch sehr gut gefallen.
In dem Sinne: viel Spaß weiterhin!
Liebe Grüße, Lene
Danke! 🙂