Nein, nicht bei mir. 😉
Aber mir ist aufgefallen, dass ich in letzter Zeit bei Bloggern gelesen habe, dass sie derzeit eine gewisse Leseflaute haben. Bei manchen Blogs, die ich regelmäßig besuche, herrscht auch schon länger Stille, was natürlich nicht zwangsläufig an einer Leseunlust liegen muss.
Das hat mich aber selbst ein wenig zum Nachdenken gebracht, ob ich in letzter Zeit eigentlich jemals eine wirkliche Leseflaute hatte. Beim Schreiben (und auch beim Malen) kenne ich das ja: Da gibt es immer wieder Phasen der kompletten Stille. Aber beim Lesen?
Ich kann mich erinnern, dass ich als Jugendliche mal eine richtiggehende Lesekrise hatte. Da war ich etwa 12 Jahre alt, fühlte mich den Kinderbüchern entwachsen, aber obwohl ich damals großteils einfach „Erwachsenenliteratur“ gelesen habe, war das doch nicht ganz das wahre. An Jugendbüchern gab es damals bei uns in der Bücherei nur so fürchterliche Teenieromanzen mit so tollen Titeln wie „Herzflattern“ oder ähnlich. Die waren überhaupt nicht mein Ding. Allgemein kommt es mir so vor, als hätte es damals deutlich weniger Vielfalt in der Jugendliteratur gegeben als jetzt (ich glaube nicht, dass das nur an unserer Bücherei lag).
Nun ja, diese Krise konnte ich zum Glück überwinden (nicht zuletzt dank der Entdeckung der phantastischen Literatur), und seither hatte ich so einen Tiefpunkt nie wieder.
Natürlich, manchmal habe ich etwas weniger gelesen als sonst (Diplomarbeit, Graecum, Umzug – eben solche fiesen Dinge, die einen vom Lesen abhalten), aber eine richtige Leseflaute gab es nicht mehr und eine Leseunlust schon gar nicht.
Wenn man also mal von meiner kleinen Krise als 12jährige absieht, ist das ein Phänomen, das ich gar nicht richtig kenne.
Wie ist das denn bei euch? Kennt ihr solche Leseflauten? Damit meine ich nicht ein paar Wochen, in denen man einfach kein wirklich fesselndes Buch findet und auch keine stressigen Zeiten, in denen man eben nicht zum Lesen kommt, selbst, wenn man es wollte. Nein, ich meine damit wirklich eine monatelange Pause, in denen ihr kaum gelesen habt und auch nicht wirklich das Bedürfnis verspürt habt, nach einem Buch zu greifen. Hattet ihr so eine Phase schon einmal? Wie konntet ihr sie überwinden? Und hat es euch in der Zeit gestört, dass ihr nicht lest oder habt ihr da nicht mal einen Gedanken ans Lesen verschwendet?
Oder geht es euch wie mir und ihr lest eigentlich seit Jahren regelmäßig, selbst, wenn eure Zeit knapp bemessen ist?
Es würde mich wirklich interessieren, von euren Erfahrungen zu diesem Thema zu lesen.
Bei mir herrscht im Moment Blogflaute -.-
Ich hoffe, das ändert sich jetzt bald. Allerdings ist LeseUNLUST bei mir das falsche Wort.
Lust auf Lesen hab ich eigentlich fast immer. Manchmal mag ein Film oder ein Spiel spannender sein, das beschränkt sich dann aber auf einen Tag oder so.
Bei mir ist es eher so, dass ich total die innere Ruhe zum Lesen brauche, bzw. in einer ganz besonderen Stimmung sein muss. In letzter Zeit war bei mir sehr viel Stress, die Tage waren voll, ich hab wenig geschlafen: Ich würde dann zwar gerne lesen, aber es geht einfach nicht…
🙂
Aber gestern habe ich ein Buch beendet, ich hoffe, das bleibt jetzt mal so.
Das kenn ich bei mir beim Schreiben, da brauche ich eine gewisse innere Ruhe. Lesen hingegen kann ich irgendwie immer, egal, in welcher Stimmung ich bin.
Ich wünsch dir auf alle Fälle bald wieder eine stresslosere, ruhigere Zeit!
Also eine Leseflaute, so wie du sie definierst, kenne ich nicht. Hatte ich zum Glück auch noch nie. Klar hab ich Zeiten, da sind mir Bücher einfach nicht so wichtig oder ich hab soviel um die Ohren, und da brauch ich dann eben wirklich einfach mal Wochen, um ein Buch zu beenden. Aber so wochenlang, monatelang nicht lesen und vor allem auch nicht lesen WOLLEN – nö, bisher zum Glück noch nicht.
Allerdings merke ich auch, dass sich meine Einstellung zum Lesen, seit ich darüber blogge, geändert hat. Ich lese jetzt schon bewusster bzw. mit dem Gedanken im Kopf, dass ich über dieses und jenes Buch ja was schreiben könnte. Oder selbst wenn ich mal einige Tage wirklich so gar keine Lust habe, was zu lesen, oder mich auch gar kein Buch so recht reizt, dann kommt irgendwann der Punkt, an dem ich mir sage "Reiß dich jetzt mal zusammen. Lies jetzt das Buch fertig, oder such dir was anderes hübsches." Und das… weiß nicht, ich glaube, das hatte ich vor dem Bloggen so ausgeprägt irgendwie nicht…
Das ist bei mir ähnlich. Ich habe schon das Gefühl, dass sich mein Leseverhalten ein wenig verändert hab, seit ich blogge. Es ist jetzt nicht so, dass ich mich zum Lesen zwinge, aber manchmal gibt es schon so Momente, wo ich mir sage "Jetzt verschwind endlich aus dem Internet und lies das Buch weiter!" 😉
Ich glaube mir geht es ähnlich wie Tine und Caroline. Lesen ist für mich einfach wichtig, aber dafür brauche ich Zeit und Ruhe. Momentan habe ich die leider sehr wenig und es schieben sich ständig andere Dinge in den Vordergrund. Dadurch habe ich nun schon wieder seit Wochen Bücher hier liegen und komme nicht weiter zum Lesen. Ich glaube zZ hält mich einfach aber auch noch vom entspannten Weiterlesen ab, dass ich weiß, dass zu diesen Büchern Rezensionen verfasst werden wollen und ich auf mein derzeitiges Rezensionsportal einfach keine Lust mehr habe (ein eigenes ist daher in Arbeit, dauert aber noch).
Mich halten vor allem äußere Umstände vom Lesen ab. Kopfschmerzen, Stress… usw. Aber die Bücher an sich sehr selten. Und wenn die Bücher es sind, dann sage ich mittlerweile: Mir gefällt das Buch nicht, 100 Seiten gebe ich ihm aber und wenn sich dann nichts bessert lese ich es nicht weiter. Das hatte ich aber auch nicht bevor ich mit dem Rzensionen schreiben anfing. Aber ich glaube durch die Rezensionen bin ich zum einen wählerischer geworden aber auch probierfreudiger.
Schönen Sonntag dir!
Hm, das stimmt wohl, es kann einen manchmal schon blockieren, wenn man bereits die Rezension beim Lesen im Hinterkopf hat.
Das mit dem Abbrechen mach ich mittlerweile auch so. Früher habe ich mich viel eher auch mal durch ein nicht so tolles Buch durchgequält, was ich jetzt nur noch selten mache. Ob es da einen Zusammenhang mit meinem Blog bzw. dem Rezensieren gibt? Irgendwie schon, da ich ja auch mal auf meinem Blog darüber plaudere, was ich gerade so lese und ob es mir gefällt – und da wird mir dann auch nochmal deutlicher bewusst, wenn ich ein Buch gerade nur mühsam finde.
Und es gibt einfach zu viele gute Bücher, als dass man seine Lesezeit mit solchen verschwenden sollte, die einem gar nicht gefallen.
Oh, da triffst du ja einen wunden Punkt bei mir. Seit letztem Jahr geht es stetig bergab und mittlerweile lese ich sogar wochenlang gar nicht. Woran's liegt? Wenn ich das wüsste. Zum einen verbringe ich allerdings viel mehr (auch zugegebenermaßen unnütze) Zeit im Internet als früher (allerdings sehe ich dafür weniger fern). Zum anderen habe ich das Gefühl, dass mein Kopf seit Beenden des Studiums unerhört faul und weniger aufnahmefähig geworden ist. Aber wo nun wirklich dieser Antrieb geblieben ist, der mich früher zum Lesen brachte, weiß ich einfach nicht. Zwar habe ich nie so viel gelesen wie du oder andere Blogger, v.a., da ich sehr langsam lese, aber dennoch habe ich so gerne gelesen. Bücher waren ein Teil meines täglichen Lebens, ich brauchte sie. Wo ist das nur hin, wird das wiederkommen?
Ich denke aber ständig ans Lesen und es ärgert mich unheimlich, dass ich mich fast schon zwingen muss. Jeden Abend fühle ich mich ein wenig schlecht, wenn ich wieder nicht gelesen habe (schließlich warten da noch Hunderte Bücher, die ich doch mal gelesen haben wollte, was ich so natürlich nie schaffe). Doch je größer der Zwang wird, desto mehr sträubt es sich in mir. Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich machen soll …
Ja, das ist dann tatsächlich so eine Leseflaute, wie ich sie meinte (und ich musste natürlich beim Schreiben meines Eintrags auch schon an dich denken).
Im Grunde sehe ich bei dir zwei Möglichkeiten. Die eine wäre, dass du wirklich jeden Zwang und jeden Gedanken "Ich sollte aber doch wieder lesen" wegschiebst und akzeptierst, dass Lesen momentan keine große Rolle in deinem Leben spielt. Das ist vermutlich gar nicht so einfach, aber vielleicht würdest du dann wieder eine entspanntere Einstellung zum Lesen bekommen und auf diese Weise ganz von selbst wieder Lust darauf bekommen.
Die andere Möglichkeit wäre das genaue Gegenteil, nämlich, dass du das Lesen mal für eine Weile als fixe "Pflicht" in deinen Tagesablauf integrierst. So nach dem Motto "Jeden Tag gibt es eine Lesestunde" oder "Jeden Tag lese ich so und so viele Seiten".
Vielleicht würde dann die Lust wieder kommen, wenn du dich einfach wieder an das regelmäßige Lesen gewöhnst. Vielleicht würde es aber auch alles nur schlimmer machen, wenn du dich dazu zwingst.
Das kann ich jetzt natürlich nicht wirklich abschätzen. Bei mir hat sowas beim Schreiben immer wieder gut geklappt.
Aber das sind jetzt wirklich nur so Vorschläge, die mir durch den Kopf gegangen sind, weil sie für mich persönlich wohl funktionieren würden.
Das waren tatsächlich die beiden Möglichkeiten, die ich in Betracht gezogen habe.
Die erste wäre vielleicht hilfreich, aber da hätte ich Angst, dass die Leselust vielleicht nie wiederkommt, und jeder Blick auf meinen SuB im Bücherregal würde mir doch wieder ein schlechtes Gewissen machen.
Die zweite habe ich mir schon vorgenommen, geklappt hat es aber bisher noch nicht, ich muss wohl strenger sein. Wenn ich dann mal am Lesen bin, macht es ja schon Spaß. Ich mag mein derzeitiges Buch, "Stiller", auch eigentlich sehr. Daher könnte diese Methode Erfolg haben, wenn ich es denn mal konsequent angehe. Mein Hirn zieht es im Moment einfach vor, sich berieseln zu lassen statt selbst zu arbeiten, da wäre ein erzwungen regelmäßiges Lesen vielleicht eine gute Übung.
Es kann aber auch sein, dass die Leseflaute einfach mit der derzeitigen Lebenssituation zu tun hat. Ich bin generell eher unmotiviert, raffe mich schwer auf, bin niedergeschlagen. Wenn mir das Leben wieder Spaß macht, dann vielleicht auch das Lesen. Wer weiß …
Bei mir haben die Leseflauten in den Jahren nach dem Studium angefangen. Gerade in Phasen, in denen in meinem Leben sehr viel los ist (Jobwechsel, Arbeitslosigkeit, Umzug, Krankheit o.ä.) ist der Kopf zu voll, um Ruhe für ein Buch zu finden. Es liegt nicht an der fehlenden Zeit, sondern an der fehlende Bereitschaft mich auf eine Geschichte einzulassen. Normalerweise lese ich dann irgendwann vertraute Romane, bei denen ich es nicht so schlimm finde, wenn meine Gedanken für ein paar Seiten abschweifen und ich nicht alles mitbekomme.
Wenn ich aber nicht einmal Lust auf meine alten Schätzchen habe, dann wechsel ich von den Büchern zu den Videospielen oder DVDs, lasse mich davon ablenken oder einfach nur berieseln …
Ganz schlimm war es vor einigen Jahren, da habe ich monatelang nichts gelesen. Umso entspannter gehe ich inzwischen damit um, da diese Phasen mich zwar immer noch ärgern, aber selten länger als zwei oder drei Wochen andauern.
Solche kurzen Phasen kenn ich natürlich auch, wobei mein abendliches Leseritual (im Bett vor dem Schlafen, zumindest immer ein paar Seiten) selbst in solchen Zeiten bleibt. Insofern ist es schon lange nicht mehr vorgekommen, dass ich wirklich gar nicht gelesen habe.
Aber es ist schön, dass du das entspannt betrachtest und auch weißt, dass solche Phasen auch wieder zu Ende gehen.
Also bei mir gibt es eigentlich ganz verschiedene Arten von Leseflauten.
a) ich bin zu beschäftigt mit dem Leben – Leseflaute
b) wird denn gar nichts tolles mehr geschrieben? – Leseflaute
c) Ungeduld mit allem weil eine neue Geschichte rauswill – Leseflaute
Und alle 3 Arten sind gleich häufig bei mir. Für B hilft am besten einen neuen Autor zu entdecken. Für A hilft nur abwarten und für C hilft dem Schreiben erstmal Priorität zu geben ^^
Ich muss auch sagen, dass ich sowas als Kind nicht hatte.
Aber es ist sicherlich so wie Winterkatze sagte: man muss einfach locker damit umgehen, es ist ja nicht tragisch. Wobei ich mir dann immer Gedanken mache wie "OMG, ich werde NIE WIEDER Spaß am Lesen haben!!!" aber das Drama Queen Gen lässt sich halt nicht abstellen ^^
Hihi, diese Gedanken kenn ich ja vom Schreiben, da denk ich mir manchmal auch "O Gott, ich werde NIE WIEDER freiwillig einen Satz an einem Roman schreiben" – und dann tue ich es natürlich doch wieder. 😉
A und B kenn ich natürlich auch, wobei das bei mir meist schnell wieder vorübergeht.
Hm, ich hatte mal paar Jahre eine Leseflaute. Kann gar nicht wirklich genau benennen, wann sie anfing. War jedenfalls ab der Oberstufenzeit herum so. Ich war innerlich viel zu aufkratzt, gleichzeitig hatte ich meine üblichen Büchereien weitestgehend "durchgelesen". Wenn ich doch mal ein Buch gekauft habe, auch in den ersten Jahr der Ausbildung, dann habe ich es eher von hinten nach vorne gelesen. Ich konnte mich auch kaum drauf konzentrieren oder einlassen.
Aber zum Glück kamen dann im ersten Jahr nach der Ausbildung die Bridgertons und weil das Buch so gut war, habe ich alle Bände verschlungen – sogar auf Englisch schlussendlich, weil sie auf Deutsch ja noch gar nicht alle raus waren. Und seitdem lese ich wieder! 🙂
P.S.: Von so 7 – 14 Jahre habe ich wirklich nahezu jede Woche 1-2 Bücher verschlungen.
Büchereien, die man irgendwann durchgelesen hat, sind natürlich auch eine nervige Sache. Das Gefühl hatte ich früher bei unserer kleinen Stadtbücherei auch manchmal, aber bevor das dann zu einer Krise geführt hat, bin ich eh schon nach Wien zum Studium und hier sind die Büchereien natürlich auch etwas größer. 😉
Wenn dich die Bridgertons aus so eine Flaute rausgeholt haben, sollte ich die vielleicht doch auch mal lesen – die müssen ja dann wirklich ziemlich gut sein. 🙂
Eine Leseflaute ist für mich (zum Glück) auch eher ein Fremdwort. Allerdings gab es im Studium Phasen, in denen ich ob der vielen Fachbücher kaum noch Lust auf normale Lektüre hatte. Dieser Zustand hat aber zum Glück meist nie lange angehalten. Als ich mal ein halbes Jahr in der Praxis gearbeitet habe (war für mich echt zu anstrengend), musste ich den Lesekonsum auf Nackenbeißerheftchen reduzieren, weil mein Hirn abends für alles andere zu matschig war.
Was ich aktuell ab und zu mal habe: keine Lust auf Fantasy- oder Jugendbücher und den Drang, einfach auch mal was anderes zu lesen…
Doch selbst das vergeht meist nach einem oder zwei Büchern aus anderen Genres wieder:).
@Jugendbücher in früheren Zeiten
Ja, da gab es nicht so viel Auswahl wie heutzutage (meine die Zeit so um 1985-1990 rum;). Wobei sich die guten Bücher irgendwie länger hielten – kommt mir in der Rückschau jedenfalls so vor. Sieht man beispielsweise an den ersten Holhbein/Hohlbein-Büchern, die es heute immer noch gibt und die gerne gelesen werden.
Dass ich auf eine Genre mal keine Lust habe, das kenne ich. Bei mir hat ja die große Flaute der historischen Mittelalter-Romanen irgendwann im letzten Jahr eingesetzt und hält noch immer an. Auch sonst hängt mir ab und zu mal ein Genre zum Hals raus, aber ich lese ohnehin eher querbeet, da kommt von selbst immer wieder Abwechslung.
Jugendbücher kommen mir jetzt allgemein viel präsenter vor als früher, aber vielleicht ist es auch nur salonfähiger geworden, sie auch außerhalb der Teenagerjahre zu lesen.
Sie sind auch viel präsenter, seitdem sie unter dem Stichwort all age auf den Markt kommen. Die Verlage fördern diesen Trend natürlich auch.
Manchmal habe ich das Gefühl, es gehört schon fast zum guten Ton, solche Bücher dann auch gelesen zu haben. Wie viele Menschen, die gerne lesen, haben beispielsweise Harry Potter noch nicht gelesen? (Oder wenigstens mal in einen der Filme reingeguckt?)
Seitdem ich blogge, sind die Bücher aus anderen Genres schon seltener geworden. Unser Blog hat nun mal den Schwerpunkt Jugendbuch und Fantasybuch, gerne auch kombiniert. Aber ich versuche, doch auch immer mal wieder was anderes zu lesen. Sonst wird es wirklich zu eintönig. Demnächst im Urlaub werde ich es das erste Mal mit Lion Feuchtwanger probieren. Bin schon gespannt…
LG Nia
Ich habe nie freiwillig Leseflauten, sondern immer nur stressbedingte Leseflauten. Wenn ich sehr erschöpft bin und viel arbeiten muss, kann ich mich abends nicht mehr auf ein Buch konzentrieren und finde lesen dann auch viel zu anstrengend – was mich aber prinzipiell sehr stört … 🙁