Lesetage

Jahreswechsel-Lesemarathon

Heute um 14:00 startet mein kleiner 24-Stunden-Marathon zum Jahreswechsel und ich wollte vorher schon einmal die organisatorischen Dinge vorweg schreiben, damit ich um 14:00 direkt mit dem Lesen beginnen kann.

Ich habe mir ein paar Fragen überlegt, die ihr im Laufe des Lesemarathons beantworten könnt, wenn ihr Lust habt, aber das ist natürlich kein Muss:

  1. Welche Bücher wollt ihr heute und morgen lesen?
  2. Was war euer Lesehighlight 2020?
  3. Habt ihr in diesem Jahr neue AutorInnen für euch entdeckt, von denen ihr noch mehr lesen wollt?
  4. Habt ihr schon einmal ein Buch/Bücher gelesen, in dem/denen der Jahreswechsel eine größere Rolle spielt?
  5. Habt ihr bestimmte persönliche Silvestertraditionen und wenn ja: Gibt es diese bei euch auch in diesem Jahr oder macht euch da Corona einen Strich durch die Rechnung?

Und hier sind alle Mitleserinnen, die sich bisher bei mir (mehr oder weniger fix) in den Kommentaren gemeldet haben – ich verlinke später eure konkreten Beiträge. Es sind natürlich auch alle Willkommen, die noch spontan im Laufe des Marathons einsteigen wollen!

Mitleserinnen

Wir lesen uns dann hier später um 14 Uhr zum Start!

31.12., 14:00

Es ist 14 Uhr und es kann losgehen. Ich bin dieses Mal sowas von vorbereitet: Ich habe schon mein Silvestermenü für den Abend weitgehend vorgekocht, passenderweise meinen „The Secret Garden“-Schal angezogen (angezogen? umgeschlugen? was sagt man bei Schals?) und schließlich noch aufgeräumt und staubgesaugt, damit mich beim Lesen nicht das schlechte Gewissen wegen der Unordnung packt.

Zur Einstimmung passt natürlich die erste Frage: Welche Bücher wollt ihr heute und morgen lesen?

Ich möchte heute auf jeden Fall „Der dunkle Fluss“ von Chigozie Obioma auslesen, das ich als Ebook aus der Onleihe habe, da ich damit die letzte Kategorie beim Lesebingo abhaken könnte. Außerdem habe ich mit „Flugschnee“ von Birgit Müller-Wieland ein weiteres angefanges Buch und möchte passend zum heutigen Tag „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ von Michael Ende nochmal lesen. Darüber hinaus habe ich noch einige ausgeliehene Bücher und Ebooks, sollte ich doch auf etwas anderes Lust haben. Mein aktuelles Hörbuch ist „Lied der Weite“ von Kent Haruf, wobei ich gern mal wieder einen Lesemarathon mit weniger Hörbuch-Horchen bestreiten möchte. Mal sehen. Jetzt schnappe ich mir aber erst einmal „Der dunkle Fluss“.

31.12., 17:00

Ich bin inzwischen schon recht weit bei „Der dunkle Fluss“ und denke, dass ich das Buch in der nächsten Stunde auslesen werde. Es ist eine ziemlich traurige Geschichte voller Gewalt über mehrere Brüder in den 90er Jahren in Nigeria. Ich glaube, danach brauche ich erst einmal etwas netteres. Bevor ich wieder im Buch versinke, beantworte ich mal eine weitere Frage: Was war euer Lesehighlight 2020?

Ich hatte 2020 einige Lesehighlights, darunter auch ein paar Rereads, bei denen das quasi „vorprogrammiert“ war, aber besonders viel Freude hatte ich mit „Was der Fluss erzählt“ von Diane Setterfield, das ich in den nächsten Tagen noch rezensieren werde. Es ist ein historischer Roman voller Geschichten und Legenden, sehr ruhig und schön erzählt. Zwar kann ich einige Kritikpunkte zu diesem Buch gut nachvollziehen, aber mich persönlich haben diese gar nicht gestört. Der Roman hat einfach vollkommen meinen Nerv getroffen.

Übrigens überschneidet sich mein Lesemarathon mit den Jahresend(lese)tagen von Natira, bei dem auch Anette mit dabei ist. Die beiden sind zwar nicht direkt beim Lesemarathon dabei, aber da wir ja alle am Lesen und Bloggen sind, habe ich sie weiterhin in der Liste.

So, jetzt lese ich mal mein aktuelles Buch zu Ende und melde mich später wieder hier!

31.12., 19:15

Wie vermutet, habe ich für „Der dunkle Fluss“ noch etwa eine Stunde gebraucht. Puh, was für ein heftiges, deprimierendes Buch! Zum Glück hatte ich danach zum Aufheitern ein fantastisches Silvestermenü, das ich zum Teil schon vorgekocht und nun noch fertig gemacht habe:

  

Ich hatte als Vorspeise einen Wintersalat mit Chicoree, Orangenspalten, Datteln und gerösteten Pinienkernen; dann glasierte Maroni mit Blaukraut und Semmelknödel (in einer Mini-Springform gebacken, daher sehen sie nicht sehr „knödelig“ aus); als Nachspeise schließlich Paradiescreme mit den restlichen Orangenspalten und einem Schuss selbstgemachtem Orangenlikör von meiner Schwester. Ich sollte mich definitiv öfter schön bekochen – in letzter Zeit war ich in der Hinsicht sehr faul und konnte meine immer gleichen schnellen Gerichte schon nicht mehr sehen.

So gestärkt werde ich mich jetzt meinem nächsten Buch zuwenden, wobei ich noch etwas unschlüssig bin, ob ich gleich zum Wunschpunsch greife oder doch noch etwas anderes anfange. Mittlerweile knallt es draußen auch immer wieder mal, wobei es alles in allem bisher erstaunlich ruhig war. Ich hoffe also, dass ich weiterhin gemütlich lesen kann. Vorher werde ich aber mal eine kleine Runde drehen und schauen, wie es euch so geht.

31.12., 21:45

Nach dem Abendessen habe ich ein wenig im Wunschpunsch gelesen, dann aber erst mal mit „Hinter dem Schein die Wahrheit“ von Claudia Breitsprecher begonnen. Das Buch habe ich schon vor längerem bei JED entdeckt, aber wie so viele Titel ist es erst einmal auf meiner zu langen Leseliste versauert. Jetzt ist aber der richtige Zeitpunkt dafür gekommen! Bisher fesselt es mich auch sehr, also das richtige für einen Lesemarathon. Nun zu einer weiteren Frage: Habt ihr schon einmal ein Buch/Bücher gelesen, in dem/denen der Jahreswechsel eine größere Rolle spielt?

Wie ein paar von euch schon gemerkt haben, habe ich in meiner Buchauswahl für heute schon die Antwort auf diese Frage: „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ von Michael Ende. Ich habe die Frage übrigens gestellt, weil ich neugierig war, welche Bücher ihr nennen werdet – mir fallen sonst nämlich gar keine ein. Der Wunschpunsch war aber natürlich auch bei euch die naheliegende Antwort. Bücher, die den Jahreswechsel thematisieren, scheinen nicht allzu häufig zu sein.

Und dann gleich noch zur Frage der Silvestertraditionen: Früher in meiner Familie haben wir immer Blei (bzw. genau genommen Zinn) gegossen und außerdem die Silversterfolge vom Mundl geschaut. Und um Mitternacht gabs natürlich immer die Klänge der Pummerin vom Stephansdom und anschließend den Donauwalzer. Nach einigen Jahren, in denen ich Silvester immer etwas mühsam fand (ich hasse die Knallerei, außerdem musste ich oft am 1. Jänner arbeiten), hat sich dann ab 2016 die Tradition der Silvesterurlaube mit einer Freundin ergeben, was immer sehr, sehr nett war. Dass wir auf diese in diesem Jahr verzichten müssen, ist sehr schade. Aber zumindest ist dieser gemütliche Lesemarathon ein guter Trost dafür – sobald ich angefangen habe den zu planen, habe ich mich auch richtig auf den Jahreswechsel gefreut.

So, jetzt werde ich noch ein Weilchen lesen, ehe es dann Zeit wird den Sekt aus dem Kühlschrank zu holen, den Radio für Pummerin und Donauwalzer einzuschalten und die obligatorischen Familienanrufe zu erledigen. Ich werde mich zwar zu bzw. kurz nach Mitternacht nochmal melden, wünsche euch schon einmal einen guten Rutsch!

1.1., 0:15

Tschüss, 2020, wir werden dich nicht vermissen! Hoffen wir mal, dass 2021 sich besser entwickelt. Ich hoffe, ihr seid alle – ob lesend oder nicht – gut ins neue Jahr gerutscht!

Ich werde jetzt noch den Wunschpunsch auslesen (mir fehlen noch etwa 70 Seiten), der mich wieder sehr amüsiert, auch wenn ich mich beim Lesen gefragt habe, ob Beelzebub Irrwitzer und Tyrannja Vamperl in der Silvesternacht 2019/2020 wohl erfolgreich ihren Punsch gebraut haben …

Viel länger werde ich danach vermutlich nicht in die Nacht hineinlesen – vorausgesetzt, die Knallerei draußen nimmt bald ein Ende, denn sonst kann ich ohnehin nicht schlafen.

Ich werde mich in der Früh wahrscheinlich mit einem neuen Beitrag melden, da dieser nun schon etwas lang geworden ist. Schlaft gut und danke für die nette Lesegesellschaft an diesem Silvestertag!

38 thoughts on “Jahreswechsel-Lesemarathon

  1. Hallo, Du Liebe!

    Ich kämpfe gerade noch mit dem Wachwerden (bin gerade echt im Winterschlaf-Modus), aber zumindest habe ich schon einmal Deine Fragen beantwortet.
    Ansonsten bin ich mir noch nicht 100% sicher, wie kommunikativ ich heute bin, vielleicht steige ich auch erst morgen ein.
    Aber die Idee ist toll! Lass es Dir gut gehen und komm gut rüber, wenn wir uns heute nicht mehr lesen!
    Ganz liebe Grüße,
    JED

    1. Liebe JED! Ich wünsche dir auch schon mal einen guten Rutsch, falls du heute nicht mehr schreiben/kommunizieren magst! Ich freue mich auf jeden Fall, wenn du für ein paar Stündchen mit dabei bist, egal ob heute oder morgen.

  2. Mit dem Wunschpunsch hast du ja die Antwort zur vierten Frage fast vorgegeben. *g* Oh, und ich würde sagen, dass man sich sowohl einen Schal anziehen als auch umlegen kann … Viel Spaß beim Lesen! 🙂

    1. Haha, ja, die Frage war irgendwie aufgelegt. Aber ich wäre neugierig, ob jemandem noch ein anderes Buch einfällt – mir selbst ist bisher nämlich keins eingefallen.

      1. Ich habe eine ganz vage Erinnerung an ein britisches Kinderbuch, in dem die zwölf Glockenschläge zum Jahreswechsel eine Rolle spielten, aber ich weiß nicht mehr, was das für ein Buch war … Sehr häufig kommt der Jahreswechsel auf jeden Fall nicht vor, würde ich behaupten.

        1. Ich glaube, dieses Kinderbuch kenne ich nicht – zumindest klingelt da nichts bei mir. Der Jahreswechsel gibt wohl als Thema auch nicht soviel her wie etwa Weihnachten.

        2. In diesem Zusammenhang fällt mir ein auf meiner Merkliste befindliches Buch ein, nämlich „Lilian Boxfish takes a walk“ , das offenbar Silvester beginnt und von dem ich vermute, dass der Jahreswechsel eine Rolle spielt. Dieses Jahr werde ich es wohl nicht von der Merkliste holen – vielleichts nächstes Jahr Ende Dezember. 😉
          Viel Spaß Euch!

        3. Ich habe auch wirklich keine genaueren Erinnerungen – es gehörte vermutlich zu den vielen britischen Kinderbüchern, die ich als Teenager in die Finger bekam und die in den 70ern geschrieben wurden …

          Wow! Dein Essen klingt nicht nur gut, sondern sieht auch unglaublich gut aus! Ich beneide dich ein bisschen, um dein Händchen beim Anrichten! So hübsch und appetitlich!

          Ich hoffe, du hast inzwischen ein weniger aufreibendes Buch gefunden und entspannst dich schön! 🙂

          @Natira: Trag dir das Buch mal in deinen Kalender fürs kommende Jahr ein! *g*

        4. Also normalerweise schaut mein Essen nicht so hübsch aus. *lach* Hat aber Spaß gemacht, es heute mal etwas schöner anzurichten.
          Ich habe ein bisschen beim Wunschpunsch gelesen und dann „Hinter dem Schein die Wahrheit“ von Claudia Breitsprecher begonnen. Dürfte auch eher kein Wohlfühlbuch sein, aber mir war nach etwas spannendem.

        5. @Natira: Also ich habe auf meinem Handy einen – wobei ich solche Sachen eher in meine To-do-App eintrage. Da ist heute auch ein Film gelandet, den mein Mann und ich am 30. Oktober schauen wollen … *g*

          @Neyasha: Frohes neues Jahr! Die Mühe it dem Anrichten hat sich auch wirklich gelohnt – es sah toll aus! 🙂
          Ein ganzer Wunschpunsch also und doch kein Wohlfühlbuch. *g* Ich hoffe, „Hinter dem Schein der Wahrheit“ ist spannend genug, um dich richtig zu fesseln, auch wenn du morgen vielleicht etwas müder sein solltest. 🙂

  3. So, ich habe erst noch einen Film zu Ende geguckt und kurz Staub gesaugt, jetzt werde ich mich mal meinem angefangenen Buch widmen – „Der Gott der Barbaren“ von Stephan Thome. Ist schon seit etlicher Zeit angefangen, obwohl es mir eigentlich gut gefällt, darum hoffe ich mal, dass ich gut wieder reinkomme. Falls nicht, lese ich vielleicht eher nochmal was Bekanntes. Aber versuchen will ich es erst mal, kann ja nicht angehen, dass ich monatelang bei 80 Seiten rumdümpele …
    Guter Vorsatz dieses Jahr ist definitiv neben der Erstellung eines neuen Blogs endlich wieder mehr zu lesen. Was durchaus miteinander einhergehen dürfte. 🙂

    1. Das Buch hört sich sehr interessant an (wenn auch nicht gerade nach leichter Lektüre). Ich hoffe, dass du gut wieder reinkommst. Wenn ich ein Buch so lange angefangen herumliegen habe, nervt mich das auch immer.
      Sehr schöne Vorsätze! 🙂

    2. Birthe, ich finde auch, dass das sehr gute Vorsätze sind und hoffe, dass du die Blogpläne bald umsetzen kannst! 🙂

      Bist du inzwischen wieder in dein Buch reingekommen oder hast du zu einem anderen Titel gegriffen?

      1. Nein, ich bin dabei geblieben und immerhin bis Seite 166 gekommen – es war halt doch etwas Ablenkung zwischendurch mit Gottesdienst gucken auf Youtube (so läuft das heutzutage), Abendessen, Grüße austauschen … Und weil ich halt so aus dem Lesen raus bin, lasse ich mich auch leicht ablenken bzw. habe eine kurze Aufmerksamkeitsspanne, wie ich gemerkt habe. Das muss sich wirklich DRINGEND ändern! 😮

        1. Das mit der kurzen Aufmerksamkeitsspanne kann ich nachvollziehen! Das ist einer der Gründe, weshalb ich endlich mal wieder einen Lesemarathon machen wollte und auch versuche, diesen mal ohne Hörbücher zu bestreiten. Aber schön, dass du trotzdem bei dem Buch weitergekommen bist. Und genauso wie man aus dem Lesen rauskommen kann, kann man ja auch wieder reinkommen. 🙂

        2. Wir sollten eine Selbsthilfegruppe für „Leser mit zu kurzer Aufmerksamkeitsspanne“ gründen. 😉

          Auf der anderen Seite sind über achtzig weitere Seiten doch gar nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass du nebenbei einige Ablenkungen hattest. Vielleicht ist das ja ein gutes Vorzeichen für dein Lesen in diesem Jahr. 🙂

    1. Das ist ja ein Zufall! Ich hatte früher eine andere Hülle vom selben Hersteller, aber da sind leider die Magnete ausgebrochen. Genau dasselbe ist mir auch mit dieser Hülle wieder passiert, da habe ich sie mehr schlecht als recht mit Sekundenkleber festgeklebt. Kennst du das Problem auch?

  4. Hey,
    ich bin heute leider nicht dabei. Du bist auf jeden Fall sehr gut vorbereitet und hast auch eine tolle Bücherauswahl Viel Erfolg beim Marathon.
    LG Lyne

  5. Schon, dass dir „Was der Fluss erzählt“ auch so gut gefallen hat! Mir ging es ja genau wie dir, die Stimmung des Buches hat bei mir einfach einen Nerv getroffen. Muss mal gucken, was die Leute kritisieren (hab mal wieder gar nicht geschaut, was andere so zu sagen haben …) und ob ich das nachvollziehen kann.

    1. Manchen war das Buch wohl zu langsam oder zu auktorial erzählt oder mit zu vielen Personen/Handlungssträngen. Kann ich schon verstehen, dass das manche stört, aber ich mochte gerade das ruhige Erzähltempo und die verschlungene Handlung.

      1. Ah, verstehe. Gut, kann ich nachvollziehen, hat mich aber nicht gestört. Im Gegenteil. Ich fand es sehr schön, wie die Handlung dahinmäandert – wie in Fluss eben. 🙂

  6. Wow, da hast du ja toll gekocht! „Der dunkle Fluss“ steht be mir auch schon lange auf der Wunschliste, muss ich endlich mal lesen! Ich schaue mir gleich noch den Jahresrücklick von Urban Priol an und fange danach an zu lesen 🙂

    1. Ich war heute selbst ganz begeistert von meinem Essen. Macht wohl doch einen Unterschied, wenn man sich ein bisschen mehr Mühe damit gibt und nicht nur schnell irgendwas zusammenschmeißt, wie ich es sonst immer mache. 😉

  7. Dein Essen sieht ja fantastisch aus. ??? Der Knaller!
    Ich stelle übrigens gerade fest, dass Deine Frage nach Büchern, die den Jahreswechsel thematisieren, gar nicht so einfach ist. ?

    1. Ich habe mich heute auch schon den ganzen Nachmittag lang aufs Abendessen gefreut. *gg*
      Es dürfte wirklich nicht so viele Bücher geben, die den Jahreswechsel thematisieren. Dabei wäre das ein schönes „Themenlesen“ für den Silvesterabend.
      Das Buch, zu dem ich als nächstes gegriffen habe, habe ich übrigens bei dir entdeckt: „Hinter dem Schein die Wahrheit“ von Claudia Breitsprecher

    1. Danke, es war auch wirklich gut. Vor allem die Maroni muss ich mir merken, wenn es bei einer Familienfeier mal wieder Schweinsbraten mit Knödel und Kraut gibt. Das ist dann eine schöne Alternative für alle Vegetarier (sind immerhin noch zwei weitere bei mir in der Familie außer mir).

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