Heute ist nicht nur der Beginn der Jahres-Challenge „Der Geschichte auf der Spur“, sondern es rückt auch allmählich der NaNo näher.
Ich bin etwas weiter als im letzten Jahr, denn immerhin weiß ich schon, was ich schreiben möchte, und allzu viel Plot gibt es zwar noch nicht, aber es wird … Am Hintergrund habe ich heute ausführlich mit einer Freundin gebastelt und habe von ihr sehr viele interessante Anregungen bekommen.
Nun weiß ich also, wer der Pakt mit dem Wilden Jäger geschlossen hat, und ich habe jetzt auch eine Ahnung, was überhaupt die Ziele des Jägers sind. Auch der Anfang steht schon deutlich in meinem Kopf, aber der weitere Handlungsverlauf ist noch recht vage. Aber noch ist ja genügend Zeit zum Plotten.
Was ich mir bald mal überlegen sollte, das wäre der Arbeitstitel – auch, um ihn in meinem Profil auf der NaNo-Seite eintragen zu können.
Auf alle Fälle aber merke ich: Das NaNo-Fieber beginnt mich zu erfassen. Bisher kam mir der November noch sehr weit entfernt vor, und auch über meinen Roman wusste ich erst so wenig, dass ich all das noch von mir weggeschoben habe.
Jetzt aber beginne ich mich schon auf den 1. November zu freuen.
Stellt euch also mal drauf ein, dass ich zwar jetzt im Oktober hier noch eifrig über Bücher plaudern werde, aber im November wird es dann wohl wirklich in erster Linie mal ums Schreiben gehen. Denn dann beginnt der jährliche Wörterwahnsinn! *g*
Ich freu mich drauf!
Hat deine Protagonisten denn unterdessen schon einen Namen bekommen, oder steht ihr noch in Verhandlung? *g*
Und 50'000 Wörter sind eine Wahnsinnsleistung, also Hut ab, wenn du das erreichst!
Jetzt habe ich mir diesen NaNo mal genauer angesehen und das ist ja wirklich eine tolle Sache! Wenn ich mir jetzt innerhalb von den paar Wochen noch einen Plot ausdenken kann (worin ich nicht gerade gut bin), vielleicht mache ich dann auch mit. Das Schreiben habe ich in den letzten zwei Jahren weit von mir weggeschoben, aber ich muss endlich mal wieder anfangen. Und so müsste ich. Das ist wie mit den Bücher-Challenges: man kann dann nicht mehr faul sein. Der Druck kann ja auch mal gut tun.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß dabei und verfolge deine Fortschritte gespannt.
LG, Lena
Ich hab früher nie gedacht, dass ich 50.000 Wörter in einem Monat schaffen könnte. Das erschien mir unmöglich. Aber 2007 hab ich einfach mal mitgemacht und es hinbekommen. 🙂 Und letztes Jahr hab ich es auch geschafft.
Wär auf alle Fälle super, wenn du dich drüber traust!
@mirjam: Meine Protagonistin besteht darauf, Vianne zu heißen. Ich hab mich eine Weile gesträubt, aber nun ja. Sie bekommt ihren Willen. Sie hat mir jetzt verraten, dass sie deshalb so heißt, weil ihre Mutter eigentlich aus Frankreich kommt.