Die letzte Woche stand ganz im Zeichen der Aktion „7 Days 7 Books“, der Aktion von Books for all Eternity und Crazy for Books. Ich bin leider unter der Woche nicht so viel zum Lesen gekommen wie erhofft, da mir diverse Verpflichtungen dazwischenkamen, aber die Aktion hat sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass ich im Sommer wieder dabeisein kann.
Mein „Resultat“:
gelesene Bücher:
Daniel Glattauer – Ewig dein (208 Seiten)
Uta Over – Ponys bis fast in die Küche (128 Seiten)
Ally Condie – Matched (384 Seiten)
Gillian Bradshaw – Der Falke des Lichts (398 Seiten)
Kate Mosse – Die achte Karte (Hörbuch; 9h 30 min)
Dazu kamen noch etwa 120 Seiten von „Die Alchemie der Unsterblichkeit“ (abgebrochen) und 249 Seiten von „Kein Sterbenswort“ (nicht mehr fertig geworden). Diese beiden Bücher zähle ich natürlich nicht mit, daher waren es letztendlich 5 Bücher.
Schreibgeplauder
Nun ja, dementsprechen wenig bin ich letzte Woche zum Schreiben gekommen. Ein bisschen was hab ich geschafft, aber wenn ich jetzt endlich mal mit den Göttersteinen fertig werden will, sollte ich ordentlich Gas geben. Irgendwie zieht sich das alles jetzt schon wieder viel länger als geplant …
Sub-Geplauder
Man sollte meinen, die „7 Days 7 Books“-Aktion hätte meinen SuB kräftig schrumpfen lassen, aber das war nicht wirklich der Fall, da 2 Bücher Rereads waren, eins erst letzte Woche gekauft wurde („Ewig dein“) und eins spontan aus der Bücherei mitkam („Kein Sterbenswort“).
Mein nächstes Ziel ist es auf alle Fälle, meinen SuB dauerhaft unter 25 Bücher zu bekommen und in einiger Zeit schließlich dauerhaft unter 20. Also ein sukzessiver Abbau. 😉
Und sonst so?
Letzte Woche habe ich von einer Bewerbung gesprochen, die mich einiges an Schweiß und Kreativität gekostet hat – und es hat sich zumindest insofern gelohnt, da ich diese Woche nun zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen bin.
Uiuiui … als eine, die in letzter Zeit eigentlich nur Absagen bekommen hat, macht mich das natürlich ganz schön nervös. Hoffentlich läuft das Gespräch gut. Wenn ja, könnte das zwar auf Dauer zu deutlich weniger Lesezeit führen, dafür aber auch endlich mal zu einem (voraussichtlich) spannenden Job.
Echt du fandst Wanda unerträglich? Wie hat dir denn Twilight gefallen? Mich hat Wanda ziemlich an Bella erinnert. Können beide ziemlich nerven, aber die meiste Zeit hatte ich Spaß beim lesen. Und ich fand das Buch echt mega spannend (Außer einen kurzen Durststrecke gegen Ende.)Aber das stimmt schon, es ist echt spannend wie verschieden die Meinungen über dieses Buch sind. 🙂
Als ich das Twilight gelesen habe (noch vor dem Hype) fand ich es recht nett. Die späteren Bände einschließlich der Filme fand ich dann ziemlich nervig. Bella war für mich aber schon im 1. Band an der Grenzen zur Unerträglichkeit (so wie auch Ellie in "Splitterherz"). Die beiden entsprechen wie Wanda einfach einem Charaktertyp, den ich nicht so recht mag.
Ein spannender Job? Ich drücke ganz kräftig die Daumen für das Vorstellungsgespräch! 🙂 Solche Jobs sind selten und kostbar und jeden Verlust von Lesezeit wert. 😉