Mit einer kleinen Verzögerung gibt es jetzt auf „Zwillingsleiden“ jetzt meine kleine Blog-Vorstellung. Wobei – ganz so klein ist sie gar nicht. Da ich bei der Frage nach Lieblingsautoren und -büchern ein wenig ins Schwafeln gekommen bin, ist sie sogar relativ lang ausgefallen. 😉
Dann noch ein kleine Statusmeldung in Sachen Lesen und Schreiben:
Lesestoff und geplante Rezensionen
Auf alle Fälle werde ich die nächsten Tage noch eine Rezension zu „Das Lied der Sonnenfänger“ verfassen. Ob ich mein Lesemarathon-Buch „Im Nebel eines neuen Morgens“ auch noch rezensieren werde, weiß ich nicht. Ich fand es recht mittelmäßig – nicht wirklich schlecht, aber auch nicht toll, und ich wüsste gar nicht so genau, was ich darüber schreiben soll. Mal sehen …
Ansonsten bin ich jetzt wohl erst noch eine Weile mit „Jenseits des Karussells“ und „Platero und ich“ beschäftigt. Zweiteres ist dann bereits mein 3. Buch der Klassiker-Challenge. Im Mai möchte ich übrigens gemeinsam mit Nanni die „Buddenbrooks“ in Angriff nehmen. Mal sehen, wie es uns damit geht und ob wir beide durchhalten. 😉
Die liebe Überarbeitung
Noch immer habe ich den Großteil der Überarbeitung von „Polarnacht“ vor mir und dabei wollte ich im März doch eigentlich schon beginnen, „Bühnenzauber“ zu überarbeiten. Um mir ein wenig Druck zu machen (ohne gehts bei mir manchmal nicht), hab ich mich jetzt mal beim NaNoEdMo registriert. Ihr erinnert euch an meine November-Schreiberei im Rahmen des NaNoWriMo, wo es darum ging, 50.000 Wörter zu schreiben? Nun ja, da sich überarbeiten schlechter in allgemeine Werte fassen lässt, geht es hier nun darum, im März auf zumindest 50 Stunden zu kommen, die man dem Überarbeiten widmet.
Die Aktion ist nicht annähernd so groß wie jene des NaNoWriMo, aber vielleicht hilft mir das ganze ja doch weiter. Angesichts meiner Dienste und der kommenden Theatervorstellungen wage ich es ja zu bezweifeln, dass ich die 50 Stunden schaffe, aber ich möchte es wenigstens versuchen.
„Reigen“ von Arthur Schnitzler
So, und jetzt kann ich mir ein wenig Werbung in eigener Sache nicht verkneifen.
Am 4., 5., 12. und 13. März führt der Theaterverein Vision, bei dem ich Mitglied bin, Schnitzlers „Reigen“ auf. Ich war bei dem Stück als Regieassistentin beteiligt.
Die Aufführungen finden im Wiener Off-Theater statt; genauere Details (zu Tickets, Beginnzeiten, etc.) findet ihr auf der Webseite unseres Vereins: Theaterverein Vision
Vielleicht lesen hier ja mehr Wiener mit als ich weiß – und vielleicht finden sich darunter auch Theaterfreunde.
Bin schon gespannt auf "Die Buddenbrooks" und freu mich auf unsere kleine Leserunde 🙂