Buchstabengeplauder

Sonntagsgeplauder #16

Schreibgeplauder I – eine erfreuliche Rückmeldung
Gestern ereilte mich zwischen meinen Diensten ein Anruf meiner zehnjährigen Nichte, der im Wesentlichen mit den Worten „Dein Buch ist so toll, das muss unbedingt rauskommen!“ begann. Soll heißen: Die „Frostpfade“ haben die erste Leserin im tatsächlichen Zielgruppenalter hinter sich. Nun ist meine Nichte in mich vernarrt und ich bin mir nicht sicher, wie sehr sie das beim Lesen bzw. ihrer Meinung beeinflusst hat. Dennoch hoffe ich mal, dass ein Kind kein Buch zu Ende lesen würde, das ihm nicht gefällt, nur um die Tante zu erfreuen. 😉
Und meine Mutter meinte dann auch, dass meine Nichte ständig über das Buch gesprochen hat und sogar die (zugegeben nicht so einfachen) Namen im Kopf hatte. Das ist also alles sehr schön und ich freu mich schon drauf, wenn ich wieder bei meiner Familie bin und vielleicht von meiner Nichte noch eine ausführlichere Meinung (und ev. auch Verbesserungsvorschläge) einholen kann. 🙂
Schreibgeplauder II – Neverending Story
Die letzten Tage bin ich aufgrund sehr vieler Dienste in beiden Jobs zu praktisch gar nichts gekommen. Vor allem nicht am Wochenende. Daher ziehen sich die Göttersteine immer noch dahin. Es gibt leider auch immer noch so ein paar unklare Punkte, und das, obwohl das Ende schon zum Greifen nahe ist … Allmählich bin ich wirklich schon genervt, aber irgendwann muss ich das ja mal schaffen.
Lesegeplauder
Ja, wie schon gesagt, viele Dienste. Daher bin ich eigentlich nur bei meinem aktuellen ebook weitergekommen (da ich meinen Reader immer unterwegs und für Flauten während der Dienste dabei habe) und das ist „Zweilicht“ von Nina Blazon aus der Onleihe.
Am Anfang gefiel mir der Roman ja nicht so besonders – dieses ganze amerikanische High School-Setting war nicht wirklich mein Ding. Aber dann gabs eine überraschende Wende und jetzt bin ich doch sehr gefesselt und gespannt, wie es weitergeht. Ich nehme ja fast an, dass es noch ein bis zwei Kehrtwendungen geben wird. 😉
Bei „Die Flamme erlischt“ ging nicht allzu viel weiter, da ich immer nur abends ein paar Seiten gelesen habe. Und ich tu mir auch extrem schwer mit dem Setting, muss ich zugeben. Liegt es daran, dass ich im Science Fiction-Bereich so eine „Anfängerin“ bin? Mich hat bisher ja alles von George R.R. Martin (nicht nur das Lied von Eis und Feuer) sofort reingezogen und vor allem die Figuren haben mich immer gleich gepackt, aber diesmal ist das leider nicht der Fall. Ich hoffe, das kommt noch.
Und sonst so?
Tja, ansonsten gibt es nicht allzu viel zu erzählen, daher beende ich diesen Wochenrückblick mit einem kleinen Video. Bei Lesemomente bin ich nämlich über eine tolle kleine Szene aus den Hunger Games gestoßen und zwar zeigt sie eine der besten Szenen im Buch, die offensichtlich auch im Film super umgesetzt wird. Aber seht selbst:

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