Sonstiges

[TAG] 50 random facts about me

Eigentlich wollte ich jetzt endlich wieder eine Rezension schreiben, aber dann bin ich bei Schreiberlings Schatztruhe über diesen schönen Tag gestolpert, der derzeit anscheinend in Blogs und auf Youtube seine Kreise zieht.

Ich musste dann an meine 7 Dinge über mich vor gut 2 Jahren denken, die zu einer eifrigen Diskussion in den Kommentaren geführt haben, ob denn nun Romualdo oder Tarabas in „Prinzessin Fantaghiro“ anbetungswürdiger war – eine Diskussion, die ich damals einfach genial fand. 😉
Und nun hat mich irgendwie die Lust gepackt, ganze 50 Dinge über mich aufzuschreiben. Übrigens wieder mit ein paar „Jugendsünden“ – mal sehen, ob sich dieses Mal auch wieder Gleichgesinnte in den Kommentaren outen. *gg*

1. Ich bin der unentschlossenste Mensch, der auf Erden wandelt. Ehe ich eine größere Entscheidung treffe, zermartere ich mir immer schier ewig den Kopf – um dann nachher der festen Überzeugung zu sein, dass ich mich erst recht falsch entschieden habe.
2. Ich trage Kontaktlinsen, weil ich mich mit Brille kaum im Spiegel ansehen mag (und Kontaktlinsen auch praktischer finde, vor allem beim Sport).
3. Im Sommer nach der Matura habe ich lange Zeit ernsthaft überlegt, Astronomie zu studieren. Da ich befürchtet habe, in physikalischen und mathematischen Dingen zu unbegabt zu sein, habe ich mich dann doch für Germanistik entschieden.
4. Eine ganze Weile vorher (ungefähr mit 13) hatte ich es mir noch in den Kopf gesetzt, Pferdewirtin zu werden.
5. Etwa zur selben Zeit war ich riesiger Kelly Family-Fan und habe für Paddy geschwärmt. Lange und ausdauernd.
6. Noch früher habe ich für Atrejú in der Verfilmung der „Unendlichen Geschichte“ geschwärmt. Rückblickend kann ich das besser nachvollziehen als Paddy Kelly.
7. Eins der persönlichsten Dinge, die ich wohl je auf diesem Blog geschrieben habe: Ich habe ganz arge Bindungsängste. Der Gedanke an Bindungen jeglicher Art (nicht nur im Hinblick auf Beziehungen) macht mich ganz panisch und bei mir immer einen Fluchtreflex aus.
8. Baumkuchenspitzen mit Irish Cream sind so ziemlich das leckerste, was ich jemals gegessen habe.
9. „Die Brüder Löwenherz“ war das einzige Buch, das ich ohne Pause zweimal hintereinander gelesen habe: Als ich es mit 8 Jahren zum ersten Mal gelesen habe, habe ich nach dem Lesen der letzten Seite sofort nochmal von vorn begonnen.
10. Ich habe eine sehr große Operationsnarbe am linken Oberschenkel, die man aber glücklicherweise nur sieht, wenn ich im Bikini bin (und da mach ich mir dann eher Gedanken um meine breiten Hüften).

11. Brainy is the new sexy. Ich liebe die Serie „Sherlock“ und warte händeringend auf die 3. Staffel.
12. Mein Lieblings-Kleidungsstück ist ein dunkelroter Mantel für warme Wintertage bzw. die Übergangszeit. Der ist einfach sowas von schick!
13. Ich liebe das Meer und bin nur ein mäßiger Bergfan. Blöd, dass man in Österreich Berge zum Abwinken findet, aber kein Meer …
14. Weil wir hier schon bei persönlichen Dingen waren: Ich habe einmal eine Liebeserklärung auf Gotisch bekommen. Ich befürchte, seither sind meine Erwartungen etwas hoch angesetzt.
15. Ich neige zum Nägelkauen, vor allem, wenn ich nervös oder ungeduldig bin. Blöderweise bin ich oft ungeduldig.
16. Mit dem Schreiben und mir ist es eine Hassliebe: Ich kann nicht ohne, muss mich aber trotzdem oft dazu zwingen, endlich mal wieder an meinen Romanen weiterzuschreiben.
17. Das könnte daran liegen, dass ich eine fürchterliche Perfektionistin bin und grundsätzlich zu hohe Ansprüche an mich selbst stelle.
18. Ich bekoche und bebacke gern andere.
19. Ich weine sehr selten, wenn es ums „richtige“ Leben geht, bin aber total nah am Wasser gebaut bei Büchern und Filmen/Serien. Das finde ich ziemlich eigenartig.
20. Ich hatte jahrelang Geigenunterricht, habe mir aber Klavierspielen selbst beigebracht. Bei zweiterem habe ich viel mehr Ehrgeiz und Eifer an den Tag gelegt.

21. Wenn ich von ganz argen Selbstzweifeln befallen werde, denke ich an die wunderbaren Freunde, die ich habe – und dass ich wohl kein ganz furchtbarer Mensch sein kann, wenn die mich mögen.
22. Ich liebe britisches Englisch und finde es schade, dass die meisten englischen Hörbücher, die man so auf Audible findet, aus Amerika stammen.
23. Apropos britisches Englisch: „Downton Abbey“ ist ja wohl eine der besten Serien aller Zeiten! Und mein Lieblingscharakter darin? Natürlich Maggie Smith als Dowager Countess. Julian Fellowes, wag es bloß nicht, diesen Charakter auch noch umzubringen!
24. Ich mag Listen und Statistiken.
25. Der Gedanke, irgendwann nochmal für längere Zeit in Oslo zu leben (oder gar auszuwandern) lässt mich einfach nicht los.
26. Oft mache ich mir viel zu viele Gedanken darüber, was andere über mich denken.
27. Ich bin eine militante Nichtraucherin und hasse es, mich in verrauchten Räumen aufhalten zu müssen. Davon bekomme ich immer Kopf- und Halsschmerzen.
28. In manchen alltäglichen Situationen kann ich mir Filmzitate nicht verkneifen. „Das Leben des Brian“ und „Ein Königreich für ein Lama“ bieten sich dafür besonders an.
29. Mal wieder eine Jugendsünde: Früher habe ich mir immer mit meiner älteren Schwester „Baywatch“ und „Unsere kleine Farm“ angesehen. An beide Serien kann ich jetzt nur noch mit nacktem Grausen denken.
30. Dafür kann ich mir noch immer voller Nostalgie die „Fünf Freunde“-Serie von 1978 ansehen. Als die endlich auf DVD rauskam, habe ich sie mir sofort gekauft.

31. Es macht mich ganz fuchsig, wenn ich von einer Buchserie keine zusammenpassenden Ausgaben habe. Ich führe sogar eine Liste von Büchern, die ich mir irgendwann, wenn ich einmal zuviel Geld habe, in einer anderen Ausgabe nochmal kaufen möchte.
32. Obwohl ich nicht wirklich ein Fan von Computerspielen bin, liebe ich „Braid“ und das Städtebauspiel „Caesar III“.
33. Wenn möglich, kaufe ich immer bio und Naturkosmetik.
34. Herzensgute und stets moralische Helden finde ich meistens sterbenslangweilig – egal, ob in Büchern oder Filmen.
35. Jonatan Löwenherz ist die eine glorreiche Ausnahme. Der ist einfach nur wunderbar und der ewige Held meiner Kindheit.
36. Ich habe zuviele Hobbies und vernachlässige aus Zeitgründen manche davon oft für Monate oder sogar Jahre, ehe ich sie wieder für mich entdecke. Konsequenz war noch nie meine große Stärke.
37. Eins der schönsten Lieder aller Zeiten ist für mich das berühmte Thema aus Schwanensee.
38. Ich habe seit über 2 Jahren keinen Fernsehanschluss mehr und er hat mir seither noch nie gefehlt.
39. Obwohl ich viel zuviel Zeit im Internet verbringe, Foren mag und relativ technikaffim bin, kann ich mit dem ganzen Social Media-Kram überhaupt nichts anfangen. Facebook verweigere ich mich also ebenso hartnäckig wie dem Fernsehen.
40. Wenn ich mir das Frauen- bzw. Mädchenbild ansehe, das seit Twilight in vielen Jugendbüchern vorherrscht, kommt mir das nackte Grausen und ich habe den dringenden Wunsch, in die Tischkante zu beißen.

41. Ich finde, dass man nie zu alt werden kann für Schneemänner, Lustige Taschenbücher, Disney-Filme und Playmobil. Meine Schreibgruppe, die sich gestern begeistert um meine Playmobil-Mini-Arche Noah versammelt hat, stimmt mir wohl zumindest bei letzterem Punkt zu.
42. Ich war noch nie wirklich betrunken (darauf kann ich auch verzichten), aber Sekt/Wein steigt mir schnell zu Kopf und führt dazu, dass ich viel zu gesprächig werde.
43. Auch ohne Alkohol bin ich aber in so mancher Gesellschaft eine echte Plaudertasche, während es umgekehrt auch sehr viele Situationen gibt, in denen ich noch immer schüchtern vor mich hinschweige und nicht wage, etwas zum Gespräch beizutragen.
44. Wie konnte ich vor Jahren eigentlich ohne Internet überleben? Es ist absolut erschreckend, was ich alles ganz selbstverständlich erst mal im Internet suche. Bei der Gelgenheit möchte ich übrigens kurz mal auf Ecosia, die „grüne“ Alternative zu Google verweisen.
45. Kleine Kinder machen mich hochgradig nervös und ich lege überhaupt keinen Wert darauf, Babies im Arm zu halten.
46. Ich bin eine sehr seltsame Mischung aus absolutem Katalogisierungsfreak und Chaosmensch.
47. Ich habe eine totale Schwäche für Richard Armitage. Und Toby Stephens. Und weil alle guten Dinge drei sind: James Purefoy.
48. Dass Interessen und Geschmäcker äußerst unterschiedlich sein können, ist mir klar. Aber wieso manche Menschen überhaupt nichts mit Büchern anfangen können, werde ich wohl nie verstehen.
49. In Gegenwart von Spinnen werde ich zum zitternden Elend.
50. Ich bin gerade draufgekommen, dass ich vom heutigen nachmittäglichen Picknick noch immer ein Gänseblümchen in den Haaren hatte (das ich in einer Schrecksekunde schon für eine Spinne gehalten hatte, als ich mir vorhin durch die Haare gefahren bin).

Woah … 50 Punkte waren dann doch ziemlich viel. Eigentlich habe ich ja aus Zeitgründen diesen Tag einer Rezension vorgezogen. Unnötig zu erwähnen, dass ich in der Zeit, die ich gebraucht habe, um diesen Beitrag zu schreiben, vermutlich schon drei Rezensionen fertiggestellt hätte …

11 thoughts on “[TAG] 50 random facts about me

  1. Hahahahaha, herrlich!! Ich glaube, wir schwingen so ungefähr auf einer Wellenlänge, zumindest habe ich mich in so vielen deiner Aussagen wiedergefunden…! 🙂
    Also…

    -"6. Noch früher habe ich für Atrejú in der Verfilmung der "Unendlichen Geschichte" geschwärmt. Rückblickend kann ich das besser nachvollziehen als Paddy Kelly." -> Den Satz fand ich echt klasse 😀 Jaja, unsere Jugendsünden – wen wir früher alles mal scharf fanden, das glaubt uns heute keiner mehr…
    – Ich liebe "Sherlock" auch über alles und ich warte schon sehnsüchtigst auf neue Folgen. Bin schon ganz hibbelig deswegen und denke mit Schrecken an diese letzte Folge zurück, wo ich wirklich fast geweint habe, als Watson meinte "Seien Sie nicht tot." Schluchz!!!! Ich liebe die zwei einfach.
    – Eine Liebeserklärung auf Gotisch. War die denn wenigstens erfolgreich? Hat sie bei dir gefruchtet? 😉
    – Ich neige ebenfalls ständig dazu, im normalen Alltag irgendwelche Filmzitate von mir zu geben. Ich mache das mittlerweile schon völlig unbewusst, weil die mir so ins Blut übergegangen sind. Meine Lieblings-Zitierfilme sind jedoch "Sonnenallee" und "Der Volltreffer".
    – Dass du keinen Fernseher hast, schon seit über 2 Jahren, finde ich echt stark. Ich könnte das nicht. Ich gucke zwar auch längst nicht mehr so viel im TV wie früher; dafür fehlt mir einfach die Zeit. Aber mich abends mal eine Stunde oder so vor den Fernseher setzen, wenn mir so ist – das gehört für mich dann doch irgendwie dazu. Ich glaube, ohne Fernseher könnte ich nicht 🙁
    – Deinem Punkt 45 stimme ich in jedem einzelnen Wort absolut zu! Mir gehts genauso, und manche gucken mich deswegen echt schräg an, wenn ich das erzähle.
    – Soll ich mal was gestehen? Von den Männern aus Punkt 47 kenne ich nicht einen Einzigen.
    – Punkt 49: Willkommen im Club.

    1. – "Fast" geweint bei Sherlock? Also bei mir sind ja bei den Worten "One more miracle, Sherlock, for me. Don't be dead." ja dermaßen die Tränen geflossen (ich sags ja, in der Hinsicht bin ich nah am Wasser gebaut). Dass die sich in der Synchro zu dem Zeitpunkt noch duzen, darüber komm ich aber echt nicht hinweg, das ist ja wohl dämlich (und einer der Gründe, weshalb ich die Serie nicht auf Deutsch schauen mag).
      – Die Liebeserklärung auf Gotisch war in einer Beziehung, insofern ist das schwer zu beurteilen, ob sie "erfolgreich" war. *gg*
      – Einen Fernseher hab ich, aber auf dem kann ich nur DVDs schauen. Ich bin jetzt nochmal genauer in mich gegangen: Es sind schon 3 Jahre ohne Fernsehanschluss, und in der Zeit ist mein Bücherkonsum unglaublich gestiegen. 😉
      – Beruhigend, dass ich nicht die einzige bin, der es mit kleinen Kindern so geht.
      – Gah, du kennst weder "North and South" noch "Jane Eyre" von 2006 (BBC-Miniserie) noch die Serie "Rom" noch die 1. Hobbit-Verfilmung noch "Ritter aus Leidenschaft"? Wenn doch: Dann kennst du zumindest einen der Männer. 😉

    2. Naja, ich glaube, so ganz kurz vorm Heulen war ich auch bei "Sherlock". Und ich will (wenigstens) die letzte Folge auch noch einmal schauen, bevor die neuen laufen. Und dann kann es gut sein, dass ich da dann wirklich ein Taschentuch brauche. Auf englisch würde ich sie auch gern mal sehen – könnte ich eigentlich auch, ich hab ja die DVDs 😉 Zumal der Herr Cumberbatch im Original eine total tolle Stimme haben soll. Stimmt das?

      Und … ähm, nein, ich kenne "North and South", die "Jane Eyre" Verfilmung und "Rom" oder den Hobbit tatsächlich nicht. "Ritter aus Leidenschaft" dagegen schon, allerdings weiß ich deswegen trotzdem nicht, wer da dein Held ist 😉

  2. Erstaunlich, wie weit dieser Tag schon rumgegangen ist. Schön, dass du jetzt auch mitgemacht hast. Ich spiele auch schon länger mit dem Gedanken, aber das würde wohl Tage dauern, bis ich zufrieden wäre.

    In manchem finde ich mich auch total wieder (besonders 1, 11, 17, 26, 34, 42, 46), in anderem weniger (ich mag Brille viel lieber als Kontaktlinsen und Bindungsängste habe ich in Bezug auf Beziehungen überhaupt nicht, allerdings in Bezug auf Lebenssituationen, Ort, Arbeit usw.), aber das macht ja nichts. 🙂

    Und schön, dass dir "Downton Abbey" so gut gefällt. Am Anfang war ich ja auch hin und weg, jetzt nach der dritten Staffel bin ich allerdings sehr ernüchtert.

    1. Mir ist der Tag bisher gar noch nicht so oft untergekommen. Und natürlich würde ich inzwischen schon wieder einige andere facts wählen, aber das war ja klar …

      Ich hab diese Bindungsängste auch in Bezug auf Lebenssituationen, Arbeit, Orte usw. Bei allem, wo ich mich binde, habe ich einfach immer gleich die Angst, mir andere Wege zu verbauen bzw. mir die Freiheit zu nehmen. Nur hab ich diese Ängste eben bei Beziehungen auch – und da besonders stark.

      Ich fand bei "Downton Abbey" eigentlich die 3. Staffel in mancherlei Hinsicht besser als die 2., bei der es mir zu sehr um das "kriegen sie sich oder nicht?"-Drama zwischen Mary und Matthew ging. Mal davon abgesehen, dass mir da die Zeit fast ein wenig zu schnell dahingaloppiert ist.
      Da ich aber bisher eh noch nie eine Serie gesehen habe, bei der ich nicht massive Kritikpunkte gehabt hätte, rangiert "Downton Abbey" für mich trotz mancherlei Dinge, die ich nicht so toll fand, sehr weit oben.

  3. "50. Ich bin gerade draufgekommen, dass ich vom heutigen nachmittäglichen Picknick noch immer ein Gänseblümchen in den Haaren hatte (das ich in einer Schrecksekunde schon für eine Spinne gehalten hatte, als ich mir vorhin durch die Haare gefahren bin)."

    Hahahaha, wäre ich nicht in der Arbeit hätte ich jetzt laut los gelacht.

  4. Ich finde mich auch in einigen Punkten wieder und finde das sehr sympatisch *drück* Zum Thema Spinnen möchte ich gern meine neueste Macke beitragen: Ich habe meiner Badspinne einen Namen gegeben und rede mit ihr. *g* "Hallo, Mimi, ich bin wieder zu Hause!" Solange sie da ist, wo ich sie sehen kann, ist alles in Ordnung. Im Moment hoffe ich nur, daß sie keine Millionen von Kinder bekommt *irx*

    Gruß
    Vinni

    1. Hihi, ich hab auch schon seit einer ganzen Weile eine kleine Spinne im Bad, die ich dort nach dem Motto "Lass du mich in Ruhe, dann lass ich dich in Ruhe" leben lasse. Die hockt da auch immer nur in ihrer Ecke, während mich ja Spinnen, die in Windeseile über die gesamten Wände meines Zimmers krabbeln, ganz hysterisch machen.
      Allmählich hätte sich meine auch einen Namen verdient.

  5. Jetzt komme ich auch endlich dazu mir mal diesen Post über dich in Ruhe durch zu lesen…

    zu 13. – so geht es mir auch, wobei ich aber schon zufrieden bin, wenn ich Wasser um mich habe. Es muss nicht unbedingt das Meer sein, ich bin schon mit den Seen sehr zufrieden. Und andererseits gefallen mir die Berge sehr gut, weil sie das Gebiet ein bisschen eingrenzen *g* also etwas widersprüchlich.
    Dein Gefühl zu Baywatch teile ich übrigens, nur Unsere kleine Farm könnte ich jetzt ab und zu auch noch gucken 😉
    Und ich glaube so ganz ohne Fernsehen könnte ich auch nicht auskommen. Manchmal brauch ich das einfach zum Abschalten und oft läuft er nur so im Hintergrund während ich am Laptop bin (so wie jetzt auch *g*), aber es ist wohl alles eine Gewöhungssache.

    Auf jeden Fall war dieser Post sehr interessant 🙂
    Liebe Grüße, Melanie

  6. Ich finde, es hat sich gelohnt, diesen Tag vorzuziehen. War sehr interessant und sehr grinsenswürdig. (Ja, das Wort gibt es bestimmt!)

    Allerdings "Rückblickend kann ich das besser nachvollziehen als Paddy Kelly." Ähm. Ja? Ich bin immer noch furchtbar in Paddy Kelly verknallt. Ich finde der Mann ist einfach gnadenlos gutaussehend! 🙂 Allerdings muss ich zugeben, dass ich damals zu Kelly Zeiten (da war ich ungefähr in der ersten Klasse) mein Zimmer mit Angelo Postern zutapeziert hatte (brrrr!)

    Ein Königreich für ein Lama eignet sich nicht nur zum Zitieren, sondern auch, um mies betrunken zu werden! Meine Freundin und ich haben mal eine Zeitlang das Disney Trinkspiel gespielt, bei dem sich jeder einen Charakter aussuchen muss und wenn der Name dieses Charakters fällt, muss ein Shot getrunken werden. Ähm. Ich hatte den Film noch nie gesehen und habe mir dummerweise Cronk ausgesucht. Muss ich noch mehr sagen? "Cronk? Cro- ooonk? CRONK!"

    :p

Leave a Reply

Your email address will not be published.