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Was ich mir fürs Jahr 2014 wünsche und ein paar Lesevorsätze

Lesevorsätze

Anders
als Lebensvorsätze klappen Lesevorsätze bei mir meistens ganz gut.
Abgesehen von diversen Challenges hatte ich mir für 2013 vorgenommen,
mindestens 15 englische Bücher zu lesen/hören. 18 sind es geworden, das
hat also schon mal geklappt.
Auch die Challenges, an denen ich teilgenommen habe, habe ich erfolgreich abgeschlossen.
Was
ich dagegen nicht geschafft habe, das war, die Altlasten von meinem SuB
zu lesen. Ständig kamen mir andere Bücher dazwischen …

2014
würde ich gern wieder die 15 englischen Bücher schaffen. Challenges
habe ich bisher nur zwei und viel mehr sollen es auch nicht werden.
Lediglich die Sachbuch-Challenge von Winterkatze reizt mich noch.
Ansonsten möchte ich vor allem einfach lesen, worauf ich Lust habe und mich nicht großartig unter Druck setzen.

Allgemeine Wünsche für 2014

Ich bin ins Jahr 2013 mit einer Reihe von sehr großen Vorsätzen gestartet – und habe keinen einzigen davon geschafft. Dementsprechend frustrierend war es, am Ende des Jahres zurückzublicken. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich 2013 wirklich gar nichts auf die Reihe gebracht (was so vielleicht auch nicht stimmt, aber es kam mir so vor) und das war nicht schön.
Ich möchte daher ins neue Jahr ein bisschen anders starten. Keine groß angelegten Vorsätze, die ich dann vielleicht doch wieder nicht schaffe, sondern Wünsche. Keine Wünsche, die mir jemand anderer erfüllen muss, sondern für die ich durchaus selbst zuständig bin. Was ich mir also von mir selbst für das Jahr 2014 wünsche:

Eine Veränderung in meinem Leben
Sei es nun beruflich, die leidige Doktorarbeit, eine neue Wohnung oder etwas ganz anderes. Ich möchte es einfach schaffen, irgendetwas an meinem Leben zu verändern, mit dem ich so, wie es derzeit ist, nicht wirklich zufrieden bin.

Eine Sportart finden, die mir Spaß macht
Jedes Jahr treffe ich den großartigen Vorsatz, von nun an brav Sport zu machen. Das Problem ist nur, dass ich nie so recht was für mich finde. Immer führt es entweder dazu, dass ich mich einige Wochen lang mit etwas quäle, bis ich es wieder aufgebe, oder dass ich feststelle, dass ich mir die Sportart, die ich gern machen würde, nicht leisten kann oder in meiner Nähe keine Gelegenheit dazu habe.
Ich würde in diesem Jahr gern etwas finden, das finanziell und räumlich möglich ist und wozu ich mich nicht ständig prügeln muss (so wie zum Joggen). Das heißt, dass ich wohl auch ein bisschen ausprobieren muss.

Bis zum Ende dieses Jahres diesen Pullover anziehen können
Okay, eigentlich ist es ein Kleid, aber ich betrachte das als Pullover. 😉 Die Anleitung habe ich schon seit Monaten, aber mir fehlt noch die Wolle und der Mut zu beginnen.
Ich habe noch nie etwas so großes gehäkelt und ich habe Angst, dass ich viel Geld für Wolle ausgebe und viel Zeit investiere und es mir dann misslingt. Aber es nervt mich, dass ich schon wieder so zögerlich bin, obwohl ich mich doch so gern auf dieses Häkelprojekt stürzen würde.
Also: Ich möchte diesen Pullover 2014 noch tragen können.

Ein Art Journal führen
Früher habe ich jahrelang Tagebuch geführt und ich würde das gern wieder beginnen, aber ich möchte damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, und zugleich auch meine Kreativität wieder ein wenig auf Touren bringen. Früher habe ich nämlich auch sehr viel gemalt und gezeichnet und auch das habe ich ganz aufgehört.
Die ersten zwei Seiten habe ich an den letzten beiden Tagen schon gestaltet und gestern auch meinen ersten Eintrag geschrieben und es hat Spaß gemacht. Daran möchte ich möglichst bis Ende des Jahres dranbleiben, damit ich dann (falls ich sonst nichts schaffe), zumindest ein kreatives Büchlein über 2014 habe, in dem ich dann blättern und mich hoffentlich daran freuen kann.
(Wer sich unter dem Begriff Art Journal nichts vorstellen kann: einfach mal nach Bildern googlen, da werdet ihr haufenweise finden ;-))

Schreiben
Okay, ich habe durchaus konkrete Schreibvorsätze für dieses Jahr, aber im Grunde wünsche ich mir einfach nur, dass ich wieder regelmäßig schreibe und am Ende des Jahres vielleicht auf den einen oder anderen beendeten Roman zurückblicken kann.

Mir erlauben, glücklich zu sein
Wer hier länger mitliest, hat vermutlich schon mitbekommen, dass ich massive Probleme mit meiner Doktorarbeit habe (die ich ohne entsprechende Anstellung und sozusagen ganz im Alleingang schreibe). Eins meiner größten Probleme damit ist aber, dass ich immer das Gefühl habe, ich müsste mich dafür bestrafen, dass ich sie nicht auf die Reihe bekomme. Ich habe sogar das Gefühl, ich dürfte niemals und auf gar keinen Fall glücklich sein, solange ich sie nicht zu Ende geschrieben habe. Und das ist ein ziemlich scheußliches Gefühl.
Ganz unabhängig davon, ob ich sie nun endlich zu Ende schreibe oder nicht oder sie gar hinschmeiße – ich möchte es schaffen, dieses Gefühl der Selbstbestrafung abzustellen.

Ja, das wären also die Dinge, die ich mir vom Jahr 2014 und von mir wünsche. Ich hoffe, dass ich mir zumindest ein paar davon erfüllen kann.

20 thoughts on “Was ich mir fürs Jahr 2014 wünsche und ein paar Lesevorsätze

  1. Viel Glück/Spaß/Dings beim Erarbeiten der Wünsche!

    und: 78 Bücher!? Das ist recht ehrfurchtgebietend. Okay, ich lese wohl auch mehr, als mir bewusst ist, weil ichs nicht aufschreib, aber trotzdem. Boah. 😉
    Jundurg

    1. Danke!

      Ja, es waren schon ziemlich viele Bücher. Leider habe ich auf der anderen Seite kaum etwas geschrieben, höchstens zwei Bilder im ganzen Jahr gemalt, erschreckend wenig Sport gemacht und praktisch gar nicht an meiner Welt gebastelt. So gesehen ist es auch wieder nicht erstaunlich, dass ich viel zum Lesen gekommen bin …

  2. 1.) Ich wünsche dir, dass 2014 für dich gefühlt besser wird als 2013. (Das wünsch ich mir für mich nämlich auch 🙂 )
    2.) Das Schreckens-Thema Doktorarbeit kann ich nur zu gut nachempfinden, ich stecke ja auch in einer. Trotzdem darfst du dir, selbst wenn es nicht wie geplant läuft, nicht einreden, du dürftest nicht glücklich sein – das ist ja furchtbar, wenn du so denkst. Dass einen das sehr runterziehen kann, wenn man sieht, es tut sich wochen-/monatelang nicht viel, kann ich nur zu gut verstehen, aber du musst das immer so sehen: die Doktorarbeit ist nicht alles. Nicht für eine Karriere und schon gar nicht fürs Leben. Es ist schön, wenn man sie hat, aber das sollte keinesfalls dein ganzes Leben bestimmen. Völlig unabhängig von Job und Doktorarbeit und wie es in diesen Bereichen läuft, sollte man eine Möglichkeit für sich finden, trotzdem eine schöne Lebenszeit zu haben, und eben glücklich zu sein, wenigestens im kleinen Rahmen. (Das jetzt hier zu schreiben, fällt mir ehrlich gesagt ziemlich schwer, weil ich meine Ratschläge nämlich selbst nur halbherzig befolge. Tatsächlich stehe ich gerade vor der schweren Entscheidung, ob ich meine Promotion überhaupt fortführen oder ein für allemal alles sein lassen soll…) Ich wünsche dir viel Glück, Mut und Ausdauer für deine Doktorarbeit, und dass du trotzdem dabei glücklich sein kannst! 🙂
    3.) Auf die Fortschritte bezüglich Pullover bin ich sehr gespannt und ich plädiere für ein Foto, wenn du ihn trägst!
    4.) Eine Sportart finden, die dir Spaß macht – auch hier kannst du gern Bescheid geben, wenn du eine gefunden hast, denn den gleichen Vorsatz könnte ich mir für 2014 auch nehmen. Vielleicht gucke ich mir dann bei dir was ab 🙂
    5.) Ich muss gleich mal schauen, was die Sachbuch-Challenge bei der Winterkatze ist…

    1. zu 1.) Ich weiß selbst, wie dumm das ist mit diesem Gefühl der Selbstbestrafung. Vermutlich liegt es daran, dass ich mich mit Nebenjobs durchschlage, dass es mir immer so vorkommt als wäre die Doktorarbeit eben das einzig Sinnvolle, das ich derzeit mache. Deshalb zieht sie mich vermutlich auch so runter.
      Ich hoffe, dass du selbst für dich auch die richtige Entscheidung treffen kannst! Vor der Frage, ob ich sie überhaupt fortführen soll, stehe ich nämlich auch schon lange, ich kann also gut nachvollziehen, wie schwierig diese Entscheidung ist.
      Danke für deine lieben Worte zu diesem Thema!

      zu 4.) Wegen der Sportart werde ich Bescheid geben. Ich hab ja durchaus welche, die mir Spaß machen, zu denen ich aber derzeit nicht die Gelegenheit habe (Reiten etwa). Es ist also notwendig, dass ich eine neue finde.

      zu 5.) Die Challenge wollte ich eigentlich verlinken, was ich ganz vergessen habe. Habe ich jetzt gleich mal nachgeholt.

  3. Hm, grad letzterer Punkt kling nicht so toll. Gibt es denn vielleicht eine Beratung dazu an einer Uni in deiner Nähe, die du vielleicht mal aufsuchen könntest?

    Wichtig wäre natürlich auch zu hinterfragen, wofür du die Doktorarbeit schreibst und ob deine ursprüngliche Motive noch vorhanden sind bzw. ob du bestimmte Ziele im Leben vielleicht besser ohne erreichen kannst. Aber gut, das weißt du vermutlich selbst.

    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung, damit du die für dich richtige Entscheidung triffst 🙂

    1. Tatsächlich sind meine ursprünglichen Motive nicht mehr vorhanden. Es fällt mir nur sehr schwer, etwas einfach abzubrechen. Da ich aber gleichzeitig auch nicht mehr so richtig mit dem Herzen dabei bin, geht halt auch nix weiter …

  4. Ich drücke dir kräftig die Daumen, dass du dir deine Wünsche verwirklichen kannst! 🙂

    Du weißt ja, ich würde mich freuen, wenn du bei der Challenge mitmachst – vielleicht ganz zwanglos? Für dich mit dem Vorsatz Sachbücher zu lesen und darüber zu schreiben, wenn sich die Gelegenheit ergibt, aber nicht mit dem Ehrgeiz alle fünf Titel pro Halbjahr unbedingt zu schaffen? Stress soll es nicht machen. Ich habe die Anzahl angesetzt, um meinen Sachbuch-SuB endlich mal anzugehen und weil das für mich eine – hoffentlich – stressfreie Anzahl an lesbaren Titeln ist. 🙂

    Eine Veränderung im Leben wird sich gewiss ergeben und sei es nur, weil du an deinen anderen Wünschen arbeitest. Beim Sport hat es mir jahrelang geholfen, wenn ich feste Termine hatte und/oder mit jemand anderem zusammen losging, um Sport zu machen. Dabei mag ich keine Sportarten, die man gemeinsam machen muss, aber es gibt auch einige Dinge, die man zeitgleich und doch für sich allein machen kann. Sportvereine sind in der Regeln nicht so teuer und bieten viele verschiedene Kurse an, vielleicht kannst du damit ja einen Versuch starten. Ansonsten kann ich gut nachvollziehen, wenn dir manche Sachen zu teuer sind. Mein Lieblingssport ist Tai Chi, aber nach so vielen Jahren ohne Anleitung (und mit sehr langen Pausen) müsste ich mal wieder einen Grundlagenkurs machen und verkneife mir den, weil mir die Kurse hier vor Ort zu teuer sind.

    Der Pullover sieht toll aus! Gönn dir eine richtig schöne Wolle dafür und fang einfach an damit. Lass dir Zeit, bleib geduldig und dann wird das bestimmt großartig! Und ja, ich hätte dann auch gern ein Foto von dem fertig Pulli! 🙂

    Dein Journal und dein Vorsatz zu schreiben, erinnert mich an die Morgenseiten, die ich eine Zeitlang geschrieben habe. Vielleicht kannst du das Prinzip für dich abwandeln. Es geht darum jeden Tag drei Seiten zu schreiben – eigentlich, um den Kopf freizubekommen und Kreativität freizusetzen -, aber warum nutzt du nicht einfach eine Viertelstunde am Morgen (ich zumindest finde früher aufstehen für so einen Vorsatz einfacher als abends mit einer eventuell reizvollen Tätigkeit aufzuhören) und schreibst. Wenn du das täglich machst, musst du dich ja auch nicht jedes Mal neu einarbeiten.

    Der letzte Punkt ist schon der heftigste. Egal, was du schaffst oder arbeitest – du hast verflixt noch mal jedes Recht glücklich zu sein. Ich hoffe sehr, dass dieser Gedanke in diesem Jahr bei dir Fuß fasst. Und egal, ob du dich für die Weiterführung deiner Doktorarbeit entschließt oder zum Abbruch, je ausgeglichener du bist, desto besser gehen dir die Dinge auch von der Hand, die du dir vornimmst.

    Ich persönlich neige immer zum Durchhalten und klappe dann nach Beendigung einer solchen Durchhaltephase zusammen, was dafür sorgt, dass ich zukünftig ein bisschen weniger belastbar bin. Meine Schwester hingegen hat ihre Doktorarbeit nach einigen Jahren hingeschmissen. Sie hatte sich einen Termin gesetzt, zu dem die Arbeit einen deutlichen Fortschritt gemacht haben sollte, und wenn sie diesen Zwischenstand nicht erreicht, so wollte sie ganz damit aufhören. Das war für sie der Beweis, dass ihre Doktorarbeit ihr deutlich weniger wichtiger war als all die anderen Dinge, die sie stattdessen getan hat. Für sie war es genau richtig, sie ist damals richtig aufgeblüht, weil sie das Thema nicht mehr im Hinterkopf haben musste und auf Nachfragen nicht mehr das Gefühl hatte, sie müsste erklären, warum sie nicht weiterkommt. Dir drücke ich die Daumen, dass du für dich eine Entscheidung findest, mit der du gut leben kannst – und bis dahin kümmere dich gut um dich und sei gut zu dir. 🙂

    1. Ich denke, ich werde tatsächlich bei der Challenge mitmachen – dazu kommt dann auf alle Fälle demnächst ein Beitrag.

      Morgenseiten habe ich schon dreimal begonnen und dann immer nach kurzem versanden lassen. *ähem* Die Idee mit dem Art Journal kam mir in erster Linie, um auch endlich mal wieder mehr zu malen und zwar einfach frei von der Leber weg (also eben keine groß angelegten Porträts oder Landschaften, für die ich ewig brauche).

      Ich denke, ich hätte mir auch schon längst so einen Stichtag setzen sollen wie deine Schwester. Mehrmals war ich schon sehr nah dran, das Ding hinzuschmeißen und habe es dann nicht getan – und nun wird natürlich der Gedanke "Jetzt hast du dafür schon so viel Zeit aufgewendet, da kannst du nicht mehr aufgeben" immer stärker.
      Nun ja – so oder so muss in diesem Jahr auch endlich etwas geschehen.

  5. Meine Liebe,

    vor allem beim umsetzen des letzten Vorsatzes wünsche ich dir viel Erfolg. Meine Mama und ich haben gestern noch darüber gesprochen, dass man das Glück einfach auch viel mehr zulassen sollte und sich über alles Positive freuen sollte (ich bin gesund, ich habe Freunde etc.)

    Ein Journal führen klingt spannend. So was mache ich auch immer gerne, aber – wie mit so vielem – beginne ich meist euphorisch und dann flaut es wieder ab …

    Was Lesevorsätze angeht sollte ich mir an dir vielleicht ein Beispiel nehmen. Ich schaff ja eigentlich immer weniger als ich möchte … Für diesen Monat habe ich mir aber fest den ersten Roman für die Nobelpreischallenge vorgenommen. Außerdem ist einer meiner Vorsätze mich nicht immer zu übernehmen 😉

    Ich wünsch dir ein grandioses, unglaubliches, wundervolles Jahr 2014 🙂

    LG Nanni

    1. Ich befürchte ehrlich gesagt auch, dass das mit dem Journal bei mir versanden wird. Solche Dinge beginne ich immer gern euphorisch und dann wars das wieder … Deshalb habe ich das auch hier im Blog verkündet, dann ziehe ich das vielleicht eher durch. 😉

      Das mit dem Glück stimmt ja auch. Das sage ich mir immer wieder und es ist ja nicht so, dass ich prinzipiell nie glücklich bin. Aber ich merke halt, wie mir da die Doktorarbeit oft im Weg steht und ich mir sogar innerlich sage "hör mal, du darfst dir doch gar kein Glück erlauben, solange du nichts ordentliches auf die Reihe bringst".

      Ich wünsche dir auch ein tolles Jahr 2014!

  6. Liebe Neyasha,

    zumindest was den Pullover betrifft, wird dir eine gewisse Ansammlung von Borstenviechern sicher gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen! Und beim letzten Punkt werden sie sich ebenfalls redlich Mühe geben!!!

    lg, A.

    1. Danke und danke. 🙂
      Ihr Borstenviecher seid einer der maßgeblichsten Gründe, weshalb ich mir immer wieder sage, dass ich trotz allem die richtigen Wege in meinem Leben eingeschlagen habe. Denn hätte ich ganz andere Entscheidungen getroffen, hätte ich euch ja vielleicht nie kennengelernt. Und das fände ich ziemlich doof. Da schlage ich mich lieber mit frustrierenden Jobs und einer unfertigen Doktorarbeit herum als ohne meine liebe Schweinegruppe. *knuddel*

  7. Ja bitte, erlaube dir, glücklich zu sein. *drück* Das Leben jetzt ist ja auch wichtig und nicht nur ein ominöses irgendwann. Jetzt! Und glücklich sein muß man sich nicht verdienen, das darf man auch so *drück*

    Vinni

  8. Ach, Neyasha … Ich weiß gar nicht recht, was ich dazu schreiben soll, weil du ja schon selbst weißt, dass dieses Verhalten der Selbstbestrafung unsinnig ist. Aber unter diesen Umständen solltest du den Gedanken, die Doktorarbeit abzubrechen, doch ernst nehmen – wenn sie dich emotional eher zurückhält im Leben.
    So oder so wünsche ich dir aber von Herzen ein Jahr, das dir Mut macht und das dich zufriedener daraus hervorgehen lässt – auch wenn es dir vielleicht nicht gelingt, alle Vorhaben umzusetzen. Gönn dir ein paar schöne Sachen und Momente, du hast es verdient!

    1. Vielen Dank für deine Worte!
      Ja, ich muss in diesem Jahr eine Entscheidung treffen – oder aber einen Abschluss finden. So wie es jetzt ist, kann es auf jeden Fall nicht weitergehen und ich hoffe, dass ich für mich die richtige Entscheidung treffen kann.

  9. Ich drück dir vor allem für den letzten Wunsch ganz fest die Daumen!!!

    Zum Journal: Schön, das klingt wirklich kreativ. Ich habe mir im neuen Jahr ganz unkreativ endlich einen 10 Jahres-Kalender/Wegbegleiter gekauft. Pro Seite und Datum gibt es 10 Felder, so dass man nach einem Jahr wieder von vorne beginnt und den zweiten Eintrag zu dem Datum machen kann.

    Ich erwarte übrigens ein Foto von dir im Pullover! 🙂

  10. Liebe Neyasha,

    wenn dich die Doktorarbeit so unglücklich macht, solltest du wirklich überlegen, sie abzubrechen. Ohne Motivation ist so was eine Strafe und das Leben soll alles sein, aber keine Strafe.
    Ich wünsche dir für 2014 alles Liebe und Gute! Für mich wären deine Vorsätze ja viel zu viele auf einmal und von all deinen Wünschen finde ich den Vorsatz, etwas am Leben zu ändern, wenn man damit unzufrieden ist, am allerwichtigsten. Also wünsche ich dir besonders dafür ganz viel Erfolg! Wobei das Kleid/der Pullover schon sehr schön ist;).
    Hoffe, ich schaue wieder öfter vorbei, aber sei dir sicher, deine Blog vergesse nie, wenn ich mal zu einer Blogtour komme.
    Sei mal gedrückt
    von Nia
    P.S.: Viele gute Bücher wünsche ich dir auch in diesem Jahr.

  11. Liebe Neyasha,

    wenn dich die Doktorarbeit so unglücklich macht, solltest du wirklich überlegen, sie abzubrechen. Ohne Motivation ist so was eine Strafe und das Leben soll alles sein, aber keine Strafe.
    Ich wünsche dir für 2014 alles Liebe und Gute! Für mich wären deine Vorsätze ja viel zu viele auf einmal und von all deinen Wünschen finde ich den Vorsatz, etwas am Leben zu ändern, wenn man damit unzufrieden ist, am allerwichtigsten. Also wünsche ich dir besonders dafür ganz viel Erfolg! Wobei das Kleid/der Pullover schon sehr schön ist;).
    Hoffe, ich schaffe es mal wieder öfter mit einer Blogtour. Wenn ich denn mal dazu komme, vergesse ich dich und deine Blog aber nie:).
    Sei mal gedrückt.
    Herzliche Grüße
    sendet Nia

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