Heute habe ich mal einen etwas anderen Tag mitgenommen – bei All meine Träume habe ich das Serien-ABC entdeckt und da ich in den letzten Jahren wenig Filme gesehen habe, dafür aber einige Serien, wollte ich diesen mal beantworten.
Achtung, angesichts der Natur einiger Fragen wimmelt es hier von Spoilern (aber keinen allzu aktuellen)!
Achtung, angesichts der Natur einiger Fragen wimmelt es hier von Spoilern (aber keinen allzu aktuellen)!
A – Amazon Prime or Netflix?
Netflix, wobei ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Ich habe seit ein paar Jahren ein Netflix-Abo, das Streaming-Angebot von Amazon habe ich dagegen nie ausprobiert.
B – Binge Watching or „One Episode a Week“?
Das ist sehr unterschiedlich und hängt einerseits von der Serie, andererseits vom Zeitfaktor ab. Manchmal schaue ich alle paar Tage oder Wochen eine Episode und manchmal schaue ich 3-4 hintereinander.
C – Cast Love
Who is your favorite Cast from a TV-Series?
Hier sind mir mehrere Serien eingefallen, aber ich habe mich für den Cast von Call the Midwife entschieden. Das ist eine der wenigen Serien, in denen ich eigentlich alle Charaktere mag – natürlich, manche gehen einem phasenweise auf die Nerven und nicht alle sind immer liebenswert, aber ich würde mir von niemandem wünschen, dass er/sie die Serie verlässt (was mir in anderen Serien durchaus passiert). Umgekehrt hat die Serie auch sehr problemlos den Ausstieg einiger Hauptdarstellerinnen verkraftet, da der restliche Cast das immer sehr gut abfangen konnte.
Abgsehen davon mag ich einfach die Stimmung in Nonnatus House. Auch wenn es manchmal Differenzen gibt, halten meistens alle zusammen und es wird nicht auf künstliches Drama und Intrigenspinnerei gesetzt (ja, Downton Abbey, ich meine dich).
D – Drink of Choice while watching a TV-Series
Ich drinke eigentlich immer nur Leitungswasser oder Tee (und morgens Kaffee), daher sind das auch meine Getränke der Wahl, wenn ich eine Serie anschaue.
E – English (O-Ton) vs. German (Synchro)?
Englisch! Ich kann mich kaum erinnern, wann ich zuletzt eine englischsprachige Serie in Synchronfassung gesehen habe. Die erste Serie, die ich mir im Original (mit englischen Untertiteln) angeschaut habe, müsste auf jeden Fall Lost gewesen sein vor über 10 Jahren.
F – Fictional Charakter you would probably date?
Eine schwierige Frage, da die meisten Charaktere, für die ich im Kontext einer Serie schwärme, nicht auch zwangsläufig welche sind, die ich im wirklichen Leben mögen würde. Vielleicht Logan Echolls aus Veronica Mars, der eine sehr positive Charakterentwicklung durchmacht und schließlich auch im abschließenden Film sehr sympathisch ist.
G – Glad You Gave this Series a Chance:
Da fallen mir zwei ein: Battlestar Galactica hätte ich mir wahrscheinlich nie angeschaut, wenn mich nicht ein Bekannter davon überzeugt hätte, dass mir die Serie bestimmt gefallen würde. Tatsächlich fand ich die Charaktere grandios und die Handlung mit ihren Wendungen extrem spannend. Leider hat mich die Serie dann irgendwo in der letzten Staffel verloren und ich habe das Finale bis jetzt nicht gesehen.
Eine weitere Serie bei der ich eigentlich dachte, sie wäre nicht mein Fall (und um die ich als Teenager einen Riesenbogen gemacht habe), ist Buffy – The Vampire Slayer. Als eine Freundin mir alle DVDs geliehen hat, wollte ich nur aus Neugier mal ein wenig reinschauen und war wider Erwarten begeistert.
H – Hidden Gem Series (Geheimtipp):
I, Claudius ist eine BBC-Serie von 1976 nach dem gleichnamigen Buch von Robert Graves. Sie war damals eine der erfolgreichsten Fernsehserien überhaupt, ist aber mittlerweile ziemlich in Vergessenheit geraten. In 13 Episoden erzählt sie die Geschichte der Julisch-Claudischen Dynastie von Augustus bis Claudius. Die grandios besetzte Serie (mit Derek Jacobi, Brian Blessed und Sian Phillips) hatte kein großes Budget und konzentrierte sich daher ganz auf die Charaktere, ihre Beziehungen zueinander und die politischen Intrigen. Optisch ist die Serie nicht sehr gut gealtert, aber inhaltlich steht sie modernen Politthrillern um nichts nach.
I – Important Fangirl Moment:
Der gesamte Besuch der Doctor Who Experience voriges Jahr in Cardiff war ein einziger Fangirl-Moment … 🙂
J – Just Finished:
Es ist schon eine Weile her, seit ich eine Serie wirklich beendet habe – die, die ich in letzter Zeit gesehen habe, laufen entweder noch oder aber ich bin noch nicht am Ende angekommen.
K – Kinds of Series you won’t watch
Ich konnte nie so recht was mit Sitcoms anfangen und habe z. B. auch „Friends“ nie gesehen. Das ganze Format ist einfach nicht mein Fall – vom Lachen des Publikums bis hin zur Konzentration auf ein Haus/Appartment, wo sich immer alle versammeln.
L – Longest running Series you have seen:
Das ist einfach zu beantworten: Doctor Who. Selbst, wenn man nicht mit der alten Serie 1963 zu zählen beginnt, sondern aufgrund der langen Pause erst mit dem Reboot 2005, sind es inzwischen 10 Staffeln.
M – Major Character Death you can’t get over:
Ianto Jones aus Torchwood. Die Serie hat meiner Meinung nach den Tod von zwei Hauptcharakteren zuvor gerade mal so überwunden, aber dann noch ein dritter … Ich habe die 4. Staffel der Serie bis jetzt nicht gesehen.
Ianto’s Shrine in Cardiff Bay |
N – Netflix Series you love the most:
Ich habe bisher tatsächlich noch keine einzige Netflix-Serie gesehen. „House of Cards“ habe ich zwar mal begonnen, bin aber nie über die ersten beiden Episoden rausgekommen.
O – One Series that you have seen multiple Times:
Von Gilmore Girls habe ich früher zumindest einzelne Folgen sehr oft gesehen. Letztes Jahr habe ich mir dann – als Einstimmung auf das Revival – die gesamte Serie noch einmal angeschaut. Obwohl ich einige Entwicklungen und Storylines nicht mag, hatte ich beim Rewatch wieder viel Freude damit. Nur das ersehnte Revival fand ich dann leider ganz furchtbar.
P – Pairing you love the most:
Willow und Tara aus Buffy. Die beide hatten eine so schöne und realistisch geschilderte Beziehung, in der es auch einige Höhen und Tiefen gab. Aber Joss Whedon hatte natürlich nichts besseres zu tun als den Fans das Herz aus der Brust zu reißen. *grummel*
Q – Quote that inspires you:
So gern ich auch Lady Violet Crawley mit einer ihrer vielen brillanten Wortmeldungen aus „Downton Abbey“ zitieren würde, sind die doch alle nicht unbedingt inspirierend. Daher schnapp ich mir ein Zitat vom zehnten Doctor: „Some people live more in twenty years than others do in eighty. It’s not the time that matters, it’s the person.“
R – Reboot you would like to see happening:
Ich würde gern das oben genannte I, Claudius als neue Serie mit einer Ausstattung wie Rome, aber demselben guten Drehbuch wie die Serie aus den 70er Jahren sehen.
S – Spin-Off
Favorite Spin-Off?
Hier möchte ich zwei Serien nennen, die meiner Meinung nach auch einige Parallelen aufweisen. Angel als Spin-Off von „Buffy“ und Torchwood als Spin-Off von „Doctor Who“ sind beides Serien, die deutlich düsterer und erwachsener als ihre Ursprungsserien daherkommen; sie haben beide ein Ermittlergrüppchen, das sich mit übernatürlichen Verbrechen beschäftigt und sie beginnen beide als etwas trashige „Monster of the Week“-Serie, die dann im Laufe der Zeit so viel mehr werden. Und beide haben einen exzellenten Cast mit sehr interessanten Charakteren. Und Hut ab vor den äußerst kontroversen Fragen und Entscheidungen, mit denen sich Torchwood in „Children of Earth“ beschäftigt.
T – Turn Back Time
Which Show would you save from getting cancelled?
Wer hätte gedacht, dass ich hier mit einer Serie aus dem Bereich Paranomal Romance kommen würde, aber Moonlight hätte wirklich mehr als eine Staffel verdient. Die Serie hatte leichte „Angel“-Anklänge mit einem Vampir als Privatdetektiv und war insgesamt auch etwas klischeehaft, aber ich finde, dass sie dem Vampirgenre doch einen guten frischen Anstrich verpasst hat – mal davon abgesehen, dass Jason Dohring als Josef Kostan genial war! Noch dazu hat sich zum Ende der ersten Staffel eine interessante neue Storyline angebahnt, die ich gern noch weiter verfolgt hätte.
U – Unapologetic Fangirl for:
Doctor Who. Ich bin oft frustriert, ich schimpfe oft darüber, konnte teilweise mit ganzen Staffeln und/oder Companions (*hust*Amy*hust*) nichts anfangen und finde einige Episoden alles andere als gelungen. Das ändert nichts daran, dass ich mich auf den Beginn jeder neuen Staffel freue, mit größter Spannung hibble, wenn ein neuer Doctor bzw. Companion bekanntgegeben wird und das Christmas Special für mich seit ein paar Jahren ein fixer Bestandteil der Weihnachtsfeiertage ist.
V – Very Excited for this new Series:
Ich habe nicht recht mitverfolgt, welche neuen Serien demnächst ausgestrahlt werden, aber ich möchte mir auf jeden Fall noch The Handmaid’s Tale und Alias Grace ansehen, da ich beide Bücher von Margaret Atwood toll fand – und das sind ja beides recht aktuelle Serien.
W – WTF
Most schocking Series Moment:
Der Tod von Claire McLeod in McLeods Töchter. Ich konnte es nicht glauben, als sie den Hauptcharakter der Serie umgebracht haben – zumal das in einer Zeit war, als man noch nicht über solche Dinge im Internet gespoilert wurde. Im Vergleich dazu, was in der Serie alles an Haupt- und wichtigen Nebencharakteren gestorben ist, ist „Game of Thrones“ der reinste Spaziergang …
Leider hat die Serie die vielen Ausstiege auch nicht gut verkraftet und daher zum Ende hin stark nachgelassen.
X – X Marks the Spot:
Start at the top of your shelf and pick the 10th DVD:
Y – Your latest Series Purchase
Ich habe mir schon länger keine Serien mehr auf DVD gekauft, weil ich die meisten über Netflix geschaut habe. Vermutlich war die letzte, die ich mir gekauft habe, Broadchurch. Zumindest die erste Staffel dieser Serie kann ich allen nur wärmstens ans Herz legen (danach lässt sie etwas nach). In punkto Besetzung, Charakterzeichnung, Plotaufbau und Spannung gehört sie zum Besten, was ich in den letzten Jahren gesehen habe!
ZZZ – Snatcher Series (last one that kept you up way too late):
Das dürfte die Miniserie Strike gewesen sein, die Verfilmung der Krimis von Robert Galbraith. Obwohl ich die Bücher gelesen hatte und also wusste, wie die Auflösung war, haben mir die ersten beiden Staffeln so gut gefallen, dass ich damit einfach nicht aufhören konnte. Ab heute läuft übrigens die Verfilmung des dritten Bandes! 🙂
Bore da, Neyasha.
Das Serienerlebnis hat sich ja doch wesentlich verändert; weg von dem was alle sehen, hin zum Individuellen. Alles zu sehen ist heute nicht mehr drin. Allerding ist die Auswahl auch ergiebiger geworden. Vom Zugang ganz zu schweigen.
ad A
Wie bei allem Neuen warte ich aus Gewohnheit ab. Zwar ist TV für mich obsolet, aber für Neues kann ich mich gut & grne bis zur DVD gedulden. Über all die Reviews im Net bleibt man/frau eh aktuell.
Ad B
Binge watching ist ja für manche zum Sport verkommen. Läuft für mich eher unter Reizüberflutung. Die Länge von 2 – 3 üblichen Folgen ist ok. Quasi ein Film mit Übrrlänge.
Ad C
Auf die Schnelle fällt mir die Crew aus "Farscape" ein. Irre, divers, extrem mögbar & ein waschechtes Ensemble.
Ad D
Beim Sehen allgemein bin ich eher abstinent.
Ad E
Englisch ist die Wahl, gern auch mit Untertiteln. Allein bereits die Sprachmelodie…
Ad F
Weil ich Ihren warmherzigen Charakter schätze, Veronica Mars. Weil sie tough & humorvoll ist, Emma Peel.
Die Aufzählung könnte auch länger werden… 🙂
Ad G
Ich kann meinem Mann im Ohr ziemlich gut vetrauen.
Das Finale von BSG lohnt die Betrachtung.
Ad H
Definitiv "The Sarah Connor Chronicle", die der Story einen vollkommen neuen Schliff & Drive geben. Im Finale der zweiten (leider letzten) Season reist John Connor in die Zukunft.
"Ich, Claudius" ist quasi eine Theaterinszenierung, im Fernsehstudio aufgenommen.
Ad I
Ich kenne keine, der dies nicht gefallen hätte.
Ein wesentlicher Fan-Moment waren für mich die reaction-videos auf die Enthüllung der 13. Doctor.
Ad J
Nope…
Ad K
Serien, die kriminelle Figuren oder Organisationen abfeiern. Yikes!
Ad L
"Doctor Who" indeed.
Ad M
Fiktive Charaktere sind fiktive Charaktere für mich.
Ad N
Kein Netflix…
Ad O
Zuletzt habe ich mir einige Folgen der 80er Robin Hood-Adaption aus Albion erneut angesehen. Judi Trott ist die wohl gelungenste Verkörperung (der Vorstellungen) der Lady Marian gelungen. Wie der Cast auch insgesamt vorstrefflich besetzt war.
Ad P
Für mich waren Tara & Willow im Grunde das Anmerkenswerteste an "Buffy" per se.
Als Junge hat mich allerdings das Duo Emma Peel & John Steed schwerst beeindruckt.
Ad Q
"Mrs. Peel, we're needed."
Ad R
Bekanntes im neuen Gewand…zweierlei: Einmal "Sherlock", weil schlicht genial. Und eine britische Mini-Series, die (in ähnlicher Intension) den Jekyll&Hyde-Stoff für die Neuzeit aufbürstete – "Jekyll".
Ad S
Ich würde ja die 3. Season von "Torchwood" quasi als Spin-Off innerhalb der gleichen Serie betrachten. Just weil "Children Of Earth" eine völlig eigene Handschrift trägt & man/frau am Ende fertig ist…
Ad T
Stimmt, "Moonlight" ist gut. Nicht minder auch wegen Sophia Myles. Noch lieber hätte ich die Ankunft von John Connor (ad H) in "seiner" Zukunft gesehen.
Ad U
Miss Pond gehört eigentlich neben Rose Tyler zu meinen Lieblingsbegleiterinnen des Doctors… 😉
Ad V
Anmerkenswert erscheint mir ein Blick auf "The Good Place"; auch aber nicht nur wegen Kristen Bell.
Ad W
Im Wortsinne schockierendes begegnet mir in Filmen, nicht in Serien.
Ad X
Welches Regal sollte ich dafür auswählen?!
Ad Y
Die dritte Staffel von "Picket Fences".
Ad Z
Bei meinem Alter & meinem Bequem-Sofa schlafe ich irgendwann bei allem ein. 🙂
Nette Tour gewesen, von A bis Z.
bonté
Ja, früher habe ich einfach immer alles mitgeschaut, was in meiner Familie so geschaut wurde – das hat mir so "Perlen" beschert wie Baywatch, Beverly Hills 90201 und Unsere kleine Farm. *lach*
Über das Finale von BSG habe ich ja schon sehr unterschiedliche Meinungen gehört. Was mich ja von einem erneuten Schauen (diesmal bis zum Finale) abschreckt, ist das ewige Hin und Her zwischen Apollo und Starbuck – ich glaube, das will ich mir nicht nochmal antun.
Da du "Sherlock" erwähnst, ist mir gerade erst aufgefallen, dass die bei mir kein einziges Mal vorgekommen ist. Dabei war das mal eine meiner liebsten Serien überhaupt! Dann kam die 3. Staffel, die okay war und schließlich die 4., die ich furchtbar fand. Und so ist die Serie nun letztendlich bei mir in Erinnerung geblieben … 🙁
…sowohl auf "Galactica" wie auch "Sherlock" trifft zu, dass Macher gern der Versuchung erliegen zu überdehnen. Mini-Series oder ganze Staffeln rauszuhauen, einzig weil eine Nachfrage besteht, ist kurzfristig gedacht. BSG wäre auch mit einer Season weniger erzählbar gewesen.
Bei "Sherlock" ist schlicht die Luft dünner geworden.
Das klassische Beispiel fürs Überdehnen bleibt wohl "Lost"; hier hätten die eigentlichen Stories der Figuren in 3 (max. 4) Seasons erzählt gehört. Dies zumal die Auflösung mit dem Limbus bereits Mitte der zweiten Staffel zu greifen war.
"Doctor Who" indes lebt eigentlich von der steten Veränderung der Hauptfiguren wie der Tatsache, dass die Autoren den kompletten Fundus an SF-Ideen zur Verfügung haben & nutzen.
Freier können eigentlich nur noch reine Anthologie-Serien wie "Dark Mirror" oder "Electric Dreams" agieren.
bonté
Danke fürs Mitnehmen 🙂
Ich bin ja mit sechs Sendern aufgewachsen, deswegen kenne ich aus der Zeit fast nur Serien, die auf VOX liefen, wie "McLeods Töchter". Das habe ich aber nicht so lange geschaut.
Irgendwie war an mir bisher ziemlich vorbeigegangen, dass du so ein Dr.-Who-Fan bist. Wieder was gelernt XD
Dabei habe ich in den letzten Jahren Doctor Who so oft hier auf dem Blog erwähnt. *g*
Als ich ein Kind war, hatten wir überhaupt nur ORF, aber irgendwann in meiner frühen Teenagerzeit kam dann die volle Auswahl.
Das finde ich total nett das ABC. Da entdeckt sich jeder Serienjunkie wieder.
Jetzt würde ich wirklich gern wissen, wie lange es her ist, dass du das letzte Mal "Moonlight" geschaut hat? Ich habe mich nämlich von dir inspirieren lassen und nach langer Zeit mal wieder die Serie angeworfen und bin gerade etwas erschüttert, wie schlecht sie in meinen Augen gealtert ist. Ihr bleibt aber trotzdem ein Platz in meiner Mini-Vampir-Trash-Sammlung erhalten. 😉
Ich hab sie zuletzt 2008/2009 gesehen. Kann also gut sein, dass ich sie jetzt auch nicht mehr gut finden würde – vielleicht schaue ich sie mir besser nicht nochmal an. 😉