Lesetage

Kleiner Lesetag

Wie gestern schon angekündigt, gönne ich mir heute einen gemütlichen Lesetag. Ich habe frei und muss nur nachmittags kurz mal los, um mir von meinem einen Job noch das Trinkgeld abzuholen (nicht die schlechteste Verpflichtung ;-)).
Natürlich habe ich heute Morgen schon einiges gelesen und zwar etwas ganz spezielles, über das ich vermutlich noch genauer berichten werde. Ganz kurz gefasst: Meine Schreibgruppe hat mir zum Geburtstag eine Geschichte geschrieben, in der es um eine Zeitreise, das Ungeheuer von Loch Ness und einen nicht ganz so heldenhaften Psychologie-Studenten geht. Damit habe ich mich heute schon prächtig amüsiert und nun geht es mit „Blackout“ weiter.
Also bis später, ich werde heute noch öfter updaten!

13:30
Ich habe inzwischen einiges an „Blackout“ weitergelesen – aber ausgerechnet jetzt, da ich Zeit dafür habe, lässt die Spannung deutlich nach. Und da ich die Figuren nicht sonderlich interessant finde, ist die Spannung halt das einzige, das mich wirklich bei der Stange hält.
Deshalb habe ich auch schon einige Seiten „Wenn die Nacht in Scherben fällt“ dazwischen geschoben. Bisher gefällt mir der Roman sehr gut; ich hoffe, das bleibt so.
Jetzt habe ich mir erstmal den Matcha Chai aus dem Lese-„Carepaket“ gemacht (schmeckt süß und ein wenig würzig und sonst nach nicht viel) und widme mich wieder „Blackout“.

20:30
Ich habe „Blackout“ ausgelesen und fand es zum Ende hin eher schwach. Mag aber auch daran liegen, dass der Roman doch recht lang ist und sich die Thematik darin im Laufe der Handlung ein wenig „abnutzt“. Mehr dazu dann in einer Rezension.
Inzwischen bin ich auch bei „Wenn die Nacht in Scherben fällt“ recht weit gekommen und bin noch immer begeistert. Anders als bei „Blackout“ sind es da die Figuren, die mich fesseln und nicht nur die Handlung – und da ich sozusagen eine Figurenleserin bin, kommt das natürlich mehr meinem Geschmack entgegen. 

7 thoughts on “Kleiner Lesetag

    1. Find ich eigentlich gar nicht – zumindest nicht bei offenem Tee. Gerade Kräuterteesorten schmecken da durchaus nach viel und Chai-Mischungen sowieso. Es sind sonst eher die Früchtetees in Beuteln, die nach nicht viel schmecken (und die ich deshalb nicht besonders mag).

  1. Das Buch hört sich ja nach einem tollen Geburtstagsgeschenk an. Vor allem die Idee finde ich klasse – da hast du jetzt deine eigene Geschichte im Regal stehen, auch wenn sie dich von den Charakteren her nicht sooo fesselt. Aber außergewöhnlich ist die Geschichte ja trotzdem.
    Liebe Grüße, Melli

    1. Hoppla, da habe ich ganz offensichtlich was durcheinander gebracht. Dabei habe ich deinen Post sogar zweimal gelesen, aber mein Gehirn hat für heute wohl schon auf Nachtruhe umgeschaltet 😉

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