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Motivationswochenende im Buchsalon

BücherFähe veranstaltet derzeit ein Motivationswochenende, das gestern begonnen hat und bis morgen Abend läuft. Es geht darum, sich an diesem Wochenende mal ganz den Aufgaben zu widmen, die man schon länger vor sich herschiebt – sei es nun etwas fürs Studium oder die ganz allgemeine ToDo-Liste. Dazu gibt es jeweils eine Tagesaufgabe.
Falls ihr euch auch anschließen möchtet, könnt ihr euch auf dem Buchsalon anmelden.

http://derbuchsalon.blogspot.co.at/2016/05/ankundigung-motivationswochenende-fur.html

Ich habe heute erst einmal einen sehr gemütlichen Start mit ausgiebigem Frühstück am Balkon hingelegt – einerseits, um mein freies Wochenende zu genießen und andererseits, weil ich immer noch ziemlich verkühlt bin. Ich werde mich daher auch nicht zu sehr mit den Aufgaben stressen, aber es gibt doch so einiges, das ich gern erledigen würde. Ob ich mir das auf heute und morgen aufteile oder nur heute mitmache und morgen einfach das schöne Wetter genieße, weiß ich jetzt noch nicht genau.
Folgendermaßen sieht meine ToDo-Liste aus:
  • meinen Kalender fertigstellen (ich habe immer eine Kombination aus Notizbuch und Kalender mit selbstgestalteten Seiten und die reichen bislang nur bis Ende August)
  • Staubsaugen
  • Schreibtisch aufräumen und putzen
  • Schlafzimmer aufräumen 
  • Badezimmer und WC putzen
  • Staub wischen: Regale und Oberflächen  
  • Garderobe aufräumen und aussortieren (dort tummeln sich Schals und Schuhe, die ich schon seit langem nicht mehr trage)
  • Fenster putzen
  • einkaufen gehen
  • zwei Wandregale montieren, die schon seit Wochen hier rumstehen
  • mind. eine Rezension schreiben/vorbereiten
  • mit Recherche für unser Abschlussprojekt beginnen
Wie ihr seht, wird also mein Wochenende ganz im Zeichen des Wohnungsputzes stehen (nebst ein paar weiteren Aufgaben). 
An der heutigen Tagesaufgabe habe ich allerdings noch ein wenig zu knabbern:

Mein Handy ist für mich normalerweise keine großartige Ablenkung, aber gerade sind für die nächsten Tage ein paar Abendplanungen im Gange, die ich nicht einfach ignorieren möchte und kann. Was wiederum den Computer betrifft, so liegt darin zwar ein großes Ablenkungspotenzial, aber wenn ich den für heute einfach ausschalte, dann kann ich mich ja auch nicht mit den anderen Teilnehmern übers Motivationswochenende austauschen.
Ich interpretiere daher die Tagesaufgabe für mich folgendermaßen: Ich möchte mich im Stil der Pomodoro-Technik meiner ToDo-Liste widmen und Handy/Internet/etc. sind immer nur in den Pausen erlaubt.
Ich werde jetzt in einer kleinen Runde schauen, was ihr heute so vorhabt und dann gehts direkt los mit der ersten Einheit. Aktualisierungen wird es hier im Laufe des Tages direkt im Beitrag geben.

Update um 16:30 

Ich habe heute Vormittag meinen Schreibtisch intensiv aufgeräumt und geputzt (auch die Schreibtischladen), was das Arbeiten dort auch gleich wieder viel angenehmer macht. Es nervt mich echt, dass ich dort immer so schnell Chaos produziere.
Danach war ich einkaufen und habe als spätes Mittagessen Salat mit Spargel vom Marchfeld und Erdbeeren aus Oberösterreich (sowie Schnittlauch vom Balkon) gemacht. Ich liebe es, wenn man endlich wieder regional-saisonales Obst und Gemüse in den Supermärkten bekommt! 🙂


Danach habe ich mich auf meine vermutlich größte Aufgabe gestürzt: die Wandregale. Ich habe schon vor längerem im Baumarkt einfach Regalböden in der passenden Größe und dazu L-förmige Träger gekauft. Heute habe ich endlich die Träger auf den Böden befestigt und die Regale an der Wand montiert. Alleine war das doch ganz schön anstrengend (aber ich hab mir ja eingebildet, dass ich das unbedingt jetzt und heute erledigen will …), aber nun ist es doch geschafft! Auf den Regalen werden übrigens meine DVDs einziehen, die aus Platzgründen das Bücherregal räumen mussten.
Da die Regale an einer Rigips-Wand befestigt sind (eh mit speziellen Dübeln), halten sie keine schweren Lasten aus, aber DVDs sollten okay sein – mein Wandregal im Wohnzimmer hält auch schon seit über einem Jahr die Reclambüchlein aus.

Ich glaube, ich werde mal die DVDs einräumen und dann schauen, wieviel ich heute sonst noch schaffe. Vorher gönne ich mir mal aber ein Päuschen am Balkon.
Update um 20:00
Uff, ich bin mit der Putzerei fast fertig. Es fehlen noch Badezimmer, WC und die Fenster, aber das verschiebe ich mal auf morgen oder die kommende Woche. Ich habe außerdem endlich meinen Kalender fertig:

Falls sich jemand wundert, warum ich nicht einfach einen fertigen Kalender kaufe: Weil ich die Art von Kombination aus Kalender und Notizbuch, wie ich es haben möchte, bislang noch nirgends gefunden habe. Vielleicht stelle ich euch hier mal mein heiliges Büchlein vor, das quasi mein „Mädchen für alles“ ist und auch fast überall mit hingenommen wird.
Ich bin doch sehr zufrieden damit, was ich heute alles erledigt habe und gönne mir nun erst einmal einen gemütlichen Abend.
Vielleicht bin ich morgen nochmal mit dabei und erledige den Rest, aber das werde ich spontan entscheiden.

Und nun drehe ich mal eine weitere kleine Runde und schaue, was ihr noch so gemacht habt. Achso, und die Frage beantworte ich natürlich noch:

Fernseher habe ich keinen, das fällt also schon mal weg. Und mein Handy nutze ich in erster Linie als Kommunikationsmittel, das hält mich nun auch nicht so sehr von meinen Aufgaben fern (ich telefoniere nicht sehr viel und die eine oder andere Whatsapp-Diskussion fällt nun auch nicht so ins Gewicht). Freunde und Bücher sind natürlich positive „Zeitfresser“ und oft gibt es schon Phasen, in denen ich kaum zu etwas komme, weil ich mich in der spärlichen Freizeit mit Freunden treffe.
Aber am meisten hält mich leider das Internet von meinen Aufgaben ab. Ich neige fürchterlich dazu, auf Youtube, in Foren oder einfach „irgendwo“ zu versumpfen. Das ärgert mich dann immer sehr, dass ich nicht wenigstens sinnvoll prokrastiniere.

Update am Sonntag

Ich habe heute Vormittag noch den Rest des Putzens erledigt: Badezimmer, WC und die Fenster. Und damit lasse ich es jetzt für dieses Wochenende gut sein und gönne mir noch einen gemütlichen Sonntag. Leider ist das Wetter derzeit nicht so toll – bewölkt, feucht-schwül und drückend. Noch dazu finden heute am nahegelegenen Fußballplatz wieder Spiele statt und es ist ziemlich laut draußen. Vielleicht hätte ich doch besser gestern den sonnigen Tag nutzen und heute meine Putzerei starten sollen. Naja, egal.

Auf jeden Fall war diese Aktion ein toller Ansporn, um endlich einmal einiges zu erledigen, das schon viel zu lange auf meinem Plan stand. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich alles geschafft habe und kann jetzt ohne schlechtes Gewissen den Nachmittag genießen.
Danke für die schöne Idee, BücherFähe!

31 thoughts on “Motivationswochenende im Buchsalon

  1. Da hast du aber einiges vor! 🙂 Wohnungsputz ist auch so eine Sache, die viel Zeit kostet. Das Gefühl hinterher ist aber umso schöner, wenn alles wieder blitzblank geputzt ist! 🙂

    Die Aufgabe hast du ja auch schon richtig interpretiert. Vielleicht habe ich die falsch ausgedrückt. Selbstverständlich soll man die Ablenkungen nur eliminieren, wenn man vorhat, sich voll und ganz einer Aufgabe zu widmen. In den Pausen sind Handy etc. natürlich wieder erlaubt, sonst dürfte heute ja niemand mehr am Laptop sitzen.
    Ob jeder die Aufgabe wahrnimmt, hängt aber auch von den jeweiligen ToDo's ab. Gerade bei konzentrationslastigen Aufgaben macht soetwas natürlich mehr Sinn…

    Ich sitze heute auch auf dem Balkon! 🙂 Den Morgen habe ich auch sehr entspannt angehen lassen, aber vor 12 Uhr ist mit mir meist eh noch nicht so viel anzufangen. 😀

    1. Ja, Putzen ist fürchterlich zeitraubend und musste im Stress der letzten Zeit bei mir immer hinten anstehen. Alles, was ich auf die Reihe bekommen habe, war so ein oberflächliches Putzen und Aufräumen.

      Eigentlich ist es eh logisch mit der Aufgabe, wenn ich so drüber nachdenke. Vielleicht bin ich da heute Morgen einfach ein wenig auf der Leitung gestanden. 😉

    2. Beim nächsten Mal muss ich die Aufgabe einfach anders stellen. Man merkt das ja immer erst, wenn das einem gesagt wird. Als Aufgabenstellerin habe ich natürlich schon eine bestimmte Vorstellung im Kopf, daher erkenne ich das nicht sofort, wenn die Aufgaben unverständlich ankommen.^^

      OHJA! Während meiner Prüfungsphase dürfte ich eigentlich niemanden in meine Wohnung lassen. Ich komme da mit dem Putzen definitiv nicht hinterher. Daher ist nach den Prüfungen meist immer Großputz angesagt. 😀

      Hast ja auch schon einiges an Aufgaben geschafft! 🙂
      Meinen Kalender müsste ich auch mal fertigstellen, aber dazu fehlt mir auch zu oft die Zeit. Die Folge: ich nutze ihn so gut wie gar nicht. -.-

    3. Das ist übrigens etwas, das mich besonders nervt: Dieses Gefühl, dass ich in bestimmten Phasen definitiv keinen unerwarteten Besuch bekommen möchte. %-)

      Ich nutze meinen Kalender ständig und schleppe ihn auch fast immer mit mir rum. In letzter Zeit überlege ich aber manchmal, ob es nicht doch praktischer wäre, die Termine am Handy zu haben. Vielleicht in Zukunft, wenn ich keine Schichtdienste mehr habe – über die habe ich einfach in einem einigermaßen großen Kalender den besten Überblick.

    4. Ich denk mir immer, die NSA muss nicht alles mitlesen können XD Nicht exakt wie bei dir, aber doch sehr ähnlich: http://www.filofax.de/1-woche-pro-seite-kalender-deutsch-6736.html#year=2017 Da hättest du dann eine Woche von Montag bis Sonntag jeweils auf einem Blatt. Und Filofaxe gibt es in verschiedenen Größen und das Innenleben lässt sich variabel gestalten. Ich will ja auch imer richtiges "filofaxing" machen und nicht nur Termine eintragen, aber dann bin ich doch zu träge *seufz*

    5. Also ich finde Kalendervorstellungen ja immer sehr spannend. *g*

      Du bist ja auch schon relativ früh fertig geworden mit deinen Aufgaben! Wie schön! Ich bin wohl die einzige, die bis in die Nacht ranmuss(te). 😀

      Mit YouTube prokrastiniere ich vor allem in der Prüfungszeit und schaue mir an, wie Leute ihr Leben organisieren. 😀 So als Inspiration für mich wie es richtig geht. :'D

    6. @Elena: Filofax ist leider nichts für mich, da mir ein gebundenes Notizbuch lieber ist. Ich finde, dass man im Filofax auf der linken Seite nicht so gut schreiben kann, weil dann die Hand immer auf den Ringen aufliegt. Und mir waren die bislang auch zu teuer.

      @BücherFähe: Naja, da sind ja noch einige nicht abgehakte Punkte auf meiner Liste. Wenn ich die noch alle erledigt hätte, wäre ich vermutlich jetzt noch nicht fertig. 😉

      Hehe, ja, darin bin ich auch besonders gut: zu prokrastinieren, indem ich mir Videos darüber anschaue, wie man Dinge geregelt kriegt und nicht prokrastiniert …

  2. All das Putzen… magst du morgen zu mir kommen, und das bei mir auch machen?? *lach* Komischerweise bin ich keiner dieser Studenten, die gerne ihren Unikram hinten rausschieben und dann anfangen die Wohnung aufzuräumen. Schade eigentlich, denn so sieht mein Schreibtisch aus wie explodiert und das Bad müsste dringend mal gewischt werden… Aber was soll's, ich bin Student, ich darf ein bisschen dreckig wohnen!

    So eng sehe ich die Aufgabe des Tages übrigens auch nicht – ich arbeite am PC für die Hausarbeit, mein Handy ist auch nicht verbannt. Nur den Fernseher bzw. die Fernbedienung fasse ich erst heute Abend wieder an ;).

    1. Hihi, ich hab auch schon immer anders prokrastiniert als mit Putzen. Daher hat mein Schreibtisch heute Morgen auch noch ausgesehen wie explodiert – inzwischen erstrahlt er in Ordnung und Glanz, aber ich hab schon fast wieder das Gefühl, als wäre das genug für heute gewesen …

    2. Es ist seltsam, was Schreibtische für eine Dynamik haben, nicht wahr? Ich kann meinen eigentlich jeden Tag aufräumen und eine Stunde später stapelt sich schon wieder Kram auf jeder Ecke. *lach* Wenn man den dann mal tagelang wachsen lässt und anschließend bereinigt hat, kommt man sich vor, als hätte man die Mammutaufgabe schlechthin bewältigt.

      Und Respekt! Ich bin so eine Heimwerker-Null, ich würde wahrscheinlich nicht mal Regale an die Wand bekommen. Und das obwohl sowohl meine Mutter als auch mein Vater handwerklich sehr begabt sind *lach*.

    3. Ja, das ist ein seltsames Phänomen. Da räumt und putzt man eine gefühlte Ewigkeit herum – und schwupps, ehe man sichs versieht, hat schon wieder das Chaos die Herrschaft übernommen.

  3. Ich prokrastiniere nie mit Putzen, wenn überhaupt, dann mit Aufräumen. Deswegen sieht es bei mir eigentlich ständig unordentlich und staubig aus *hust* Mittlerweile lege ich aber öfters mal eine halbe Stunde ein, wo ich dann Sachen aufräume. Länger ist mir viel zu anstrengend.

    Jedenfalls frohes Schaffen, deine Wohnung sollte nach dem Wochenende erstmal blitzblank sein 🙂

    1. Wenn ich noch alles schaffe, dann wird sie blitzblank, aber momentan bezweifle ich das ein wenig. Naja, morgen ist schließlich auch noch ein Tag.

  4. Boah, ein ganzer Schreibtisch! 😀
    Ich versuch meinen dann bis zum Ende dieses Jahres mal aufgeräumt zu kriegen. Das ist so ein mehrjähriges Projekt… 😉

  5. Dia dhuit, Neyasha.
    Madame fegt wie ein Windwirbel durch die Arbeiten Daheim. Löblich. Zumal sich noch Zeit für die Regalinstalation einfand. Aber kahle Wände laden zur individuellen Belebung ein (die meinigen sind voller Bilder & Poster).

    Hm…mit meinem Schreibtisch hatte ich jetzt noch nie ein Ordnungsproblem; stets organisiert aufgeräumt, ohne den Eindruck von Sterilität zu vermitteln – man/frau erkennt, daß darauf gearbeitet wird. 🙂

    Abschließlich noch ein Hörtip, von dem ich einfach Mal vermute, daß es Dir gefallen könnte; bin letztes Wochenende im Kulturradio über die Truppe gestolpert…

    https://www.youtube.com/watch?v=ArK7Tw7R2jo

    bonté

    1. Auf meinen anderen Wänden habe ich auch Bilder, aber diese eine habe ich extra noch leer gelassen, weil ich schon geplant habe, dass hier irgendwann noch Regale hin sollen.
      Irgendwann schaffe ich es vielleicht auch mal, meinen Schreibtisch organisiert und aufgeräumt zu lassen – aber allzu groß sind meine Hoffnungen nicht. 😉

  6. Gerne! Wie gesagt, ich freue mich sehr, dass du dabei gewesen bist. Du hast echt eine Menge geschafft und kannst sehr stolz auf dich sein. So macht das Füßehochglegen doch gleich (viel mehr) Spaß! 🙂 Genieß deine freie Zeit! 🙂

  7. So viel Putzen am Sonntag? Sehr löblich!
    Irgendwie klingt es, als würden wir im selben Haus wohnen *lach*. Hier hat es sich Nachmittags auch total zugezogen und wir haben direkt hinterm Haus einen Sportplatz, auf dem ungefähr hundert Mann wie angestochen Fußball spielen und herumgröhlen!

    1. Hier ist es allerdings am Nachmittag wieder sonnig geworden – zugezogen war es vor allem am Vormittag und mittags. Also doch nicht ganz dasselbe Haus. 😉

  8. Du warst ja auch wahnsinnig fleißig! Da fühle ich mich mal wieder richtig wie eine faule Socke. Genieß den verdienten Feierabend 🙂

  9. Bei einem nächsten Motivationswochenende werde ich wohl an dich denken und auch Räum- und Putzaufgaben auf meine To-do-Liste setzen. Schaden würde es nicht. ;)Lg, Véro

    1. Ich wünschte ja, sowas würde bei mir immer automatisch nebenbei laufen, damit dann nicht solche Großputzaktionen sein müssen, aber ich fürchte, das werde ich in diesem Leben nicht mehr hinbekommen.

  10. Ich würde mich freuen, wenn du deinen Kalender einmal vorstellst 🙂 Ich habe nämlich festgestellt, daß ich auch wieder einen brauche, weil ich momentan so viele Dinge zu organisieren und erledigen habe, die auch nicht unbedingt regelmäßig stattfinden. Ich experimentiere jetzt ein bißchen mit einem Bullet Journal, damit ich auch meine ganzen to to-Zettel loswerde 😉

    Vorher hatte ich lange so einen Moleskine, der links die Wochentage und rechts Platz für Notizen hat, diese Aufteilung finde ich auch immer noch gut.

    1. Okay, werd ich mal machen. 🙂
      So eine Aufteilung mit links Wochentage und rechts Notizen findet man ja recht häufig, aber damit kann ich leider nichts anfangen, weil ich meist nicht Notizen zu einzelnen Tagen/Wochen hab, sondern meist zu allgemeineren Themen und da mag ich einfach eine ganze Sektion nur Notizen. Aktuell sind da etwa mehrere zusammenhängende Seiten zu unserem Abschlussprojekt.

    2. Ich habe die Notizseiten auch nicht nur wochenbezogen genutzt, aber ich weiß, was du meinst 😉

      Beim Bullet Journal kriege ich allgemeinere Listen auch besser unter. Mal sehen, wie es mit dem Kalender für mich funktioniert; falls nicht, nutze ich das Buch einfach als Listensammlung ^^ Es macht aber Spaß sich Gedanken darüber zu machen, welche Aufteilung man wirklich braucht – so sieht es bei jedem anders aus 🙂 Und was nicht stimmt, macht man im nächsten Monat eben einfach anders. Das ist wohl generell ein Vorteil bei selbstgestalteten Kalendern.

  11. Noch jemand, der am Motivationswochenende fleißig war. 😀 Ich finde es spannend, wie viel ihr alle geschafft habt. Und zu welchen Themen der Austausch über die erledigten Aufgaben geführt hat. 🙂

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