Ein neues Jahr hat begonnen und ich freue mich sehr, dass es wieder ein neues Lesebingo von Caroline gibt.
Die Regeln sind wie gehabt: Im Laufe des Jahres sollen 25 verschiedene Bücher zu den jeweiligen Kategorien gelesen werden. Rezensionen oder kurze Leseeindrücke sind keine Pflicht, die einzige Regel ist, dass ein Buch immer nur für ein Feld zählt. Wie im letzten Jahr gibt es wieder den Joker, der es ermöglicht, eine Kategorie auszulassen und stattdessen eine andere Kategorie zweimal zu belegen.
Und hier ist das diesjährige Bingofeld:
Meine gelesenen Bücher:
- Ein Buch mit mindestens 20 Kapiteln: Erika Fatland – Sowjetistan
- Ein Buch, das dir empfohlen wurde: Norbert Gstrein – Als ich jung war (von meiner Mutter empfohlen)
- Ein Buch, das du letztes Jahr schon lesen wolltest: Guy Gavriel Kay – Children of Earth and Sky
- Ein Sachbuch: Edward Snowden – Permanent Record
- Ein Buch mit rotem Cover: Casey McQuiston – Red, White & Royal Blue
- Ein Buch übers Vermissen: Jessi Kirby – The Other Side of Lost
- Ein Buch, das einen Preis gewonnen hat: Hannes Wirlinger – Der Vogelschorsch (Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis)
- Ein Buch, das einen Epilog enthält: M.L. Rio – If We Were Villains
- Ein Buch eines Autoren, dessen Nachname mit G beginnt: Dennis Gastmann – Gang nach Canossa
- Ein Buch mit einem Ein-Wort-Titel: Doris Knecht – Wald
- Ein Buch, das in Osteuropa spielt: Isabelle Autissier – Klara vergessen
- Ein Buch mit einer Zahl im Titel: Maeve Binchy – Dublin 4
- Ein Buch, das dich an Herbst erinnert: Susanne Oswald – Der kleine Strickladen in den Highlands
- Ein Buch mit Widmung: Morgan Matson – The Unexpected Everything
- Ein Buch mit einem Adjektiv im ersten Satz: Michaela Kastel – So dunkel der Wald
- Ein Buch, dessen Story eine Zeitspanne von mindestens 20 Jahren umfasst: Maja Lunde – Die Geschichte der Bienen
- Ein Buch mit einem Buch auf dem Cover: Jenny Colgan – The Little Shop of Happy Ever After
- Ein Buch, das auf einer Insel spielt: Frida Nilsson – Sasja und das Reich jenseits des Meeres
- Ein Buch aus einem unabhängigen (kleinen) Verlag: Alexander Pechmann – Die Nebelkrähe (Steidl Verlag)
- Ein Buch, in dem ein Unfall passiert: Peter Heller – Der Fluss
- Ein Buch, das in Ich-Form geschrieben ist: André Aciman – Call Me By Your Name
- Ein Buch, das mit Afrika zu tun hat: Chigozie Obioma – Der dunkle Fluss
- Ein Buch über eine Legende: Scottish Myths and Legends
- Das zweite Buch eines Autoren: Siri Pettersen – Fäulnis
- Ein Buch, das du selbst schon verschenkt hast: Barbara Frischmuth – Verschüttete Milch
Was für eine schöne Idee. Ich glaube, da bin ich auch dabei.