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Eine Woche Rezi-Wahnsinn (13.-20.7.)

2021 haben Lyne und ich diese Aktion ins Leben gerufen, um uns unter dem Titel „Rezi-Wahnsinn“ gemeinsam für eine Woche unseren offenen Rezensionen zu widmen. Bis 2022 haben wir auf diese Weise immer wieder einmal erfolgreich Rezensionen und andere Blogbeiträge erledigt, aber mittlerweile bloggt Lyne leider nicht mehr, sondern ist vornehmlich auf Instagram unterwegs. Da sich bei mir schon seit längerem wieder Rezensionen ansammeln und es mich anspornt, wenn ich meine Todo-Listen hier poste, nehme ich nun unsere Aktion alleine wieder auf.

Ich werde hier alle offenen Rezensionen auflisten und durchstreichen, sobald ich etwas erledigt habe. Voraussichtlich werde ich zu den meisten Büchern nur noch Kurzrezensionen schreiben. Im Laufe der Woche gibt es ein paar Updates direkt hier im Beitrag.

Rezensionen (8/12)

  1. Stefan Moster – Das Fundament des Eisbergs
  2. Jessie Greengrass – Und dann verschwand die Zeit
  3. Annie Ernaux – Eine Frau
  4. Peter S. Beagle – Summerlong
  5. John Bude – Mord in Cornwall
  6. Lenz Koppelstätter – Bei den Tannen
  7. Christine Thürmer – Wandern. Radeln. Paddeln
  8. Sebastian Fitzek – Der erste letzte Tag
  9. Christoph Ransmayr – Der Fallmeister
  10. Caroline Wahl – 22 Bahnen
  11. Hannah Häffner – Nordsee-Nacht
  12. Erika Ferencik – Ein Lied vom Ende der Welt

Update am 16.7.

Nachdem ich am Samstag fleißig war und ein paar Kurzrezensionen geschrieben habe, war danach erst mal Pause angesagt, da ich für zwei Tage mit dem Zelt wandern war. Jetzt habe ich mich aber noch hingesetzt, um die Rezension zu „Ein Lied vom Ende der Welt“ zu schreiben. Da ich zu dem Buch eine sehr starke Meinung habe (leider keine positive), fiel mir die Rezension nicht schwer. Am meisten kämpfe ich ja immer bei Büchern, die ich durchschnittlich fand und das waren in diesem Jahr einige. Damit ist jetzt immerhin ein Drittel geschafft – mal sehen, was bis zum Wochenende noch drinnen ist.

Update am 19.7.

Derzeit wird mir in der Wohnung gefühlt das Gehirn gut durchgekocht, aber immerhin habe ich gestern Abend noch zwei Kurzrezensionen geschrieben. Heute und morgen stehen Zugfahrten auf dem Programm, die ich auch noch nutzen möchte. Alles, was ich danach nicht geschafft habe, werde ich wohl nicht mehr rezensieren. Ich hoffe aber, dass mir zeitnahe Rezensionen von jetzt an wieder besser gelingen.

Update am 20.7.

Eine Woche ist vorbei und ich habe 8 von 12 Rezensionen geschafft. 6 davon waren Kurzrezensionen, aber trotzdem ist das sehr viel mehr als ich in den Monaten davor geschrieben habe. Von den Büchern, die jetzt noch offen sind, werde ich vermutlich nur „22 Bahnen“ von Caroline Wahl noch rezensieren.

Mit Lyne hatte ich zwar mehr Ansporn und ich weiß nicht, ob hier überhaupt jemand mitgelesen hat, aber trotzdem hat es mir sehr geholfen das Vorhaben öffentlich anzukündigen.

3 thoughts on “Eine Woche Rezi-Wahnsinn (13.-20.7.)

  1. Ich habe zwar nicht in der Woche mitgelesen, in der du dich deinen Rezensionen gewidmet hast, aber ich freue mich gerade sehr für dich, dass du dabei so erfolgreich warst! Und wenn ich sehe, wie hoch der Stapel mit „Büchern, die ich eigentlich noch rezensieren will“ gerade ist, dann könnte ich so eine Woche auch gut gebrauchen. *g*

    Mal schauen, ob ich mich in den nächsten Tagen aufraffen kann, obwohl es weiterhin viel zu heiß ist. Aber ich würde gern im September wieder in einen – für mich – normalen Blogrhythmus finden. Vorher schaue ich aber mal, was du so zu den rezensierten Titeln zu sagen hattest. 🙂

    1. Ich müsste eigentlich schon wieder die nächste Rezensionswoche anfangen, da bereits wieder so viele Titel warten. Derzeit bin ich im Urlaub, aber vielleicht schaffe ich nach meiner Rückkehr ein paar.

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