Lesetage

[Winterkatzes Herbstlesen] 15. und 16. Oktober

Samstag, 15. 10.

Ich war etwas unschlüssig, ob ich mich dieses Wochenende wieder dem Herbstlesen von Winterkatze anschließen werde, da ich sowohl heute als auch morgen nicht so viel daheim bin, aber ich möchte doch vor allem heute Abend gerne gemütlich mitlesen und -plaudern. Diesmal gibt es von mir aber einen Sammelbeitrag für das Wochenende.

Ich habe heute noch nichts gelesen, aber mich beschäftigt seit zwei Tagen ein literarisches Thema: die Vergabe des Literaturnobelpreises an Bob Dylan. Ehrlich gesagt weiß ich einfach nicht, was ich davon halten soll. Natürlich, man kann Liedtexte durchaus mit Lyrik vergleichen oder gleichsetzen, aber ich finde es dennoch eigenartig. Vor allem aber habe ich den Literaturnobelpreis immer auch als ein Mittel betrachtet, um auf Literatur allgemein und auf bestimmte AutorInnen aufmerksam zu machen und die Menschen dazu anzuregen, sich Bücher zu kaufen und (gern auch kritisch) darüber zu diskutieren, ob diese wohl den Nobelpreis verdienen. Und genau das fehlt dieses Jahr.
Was auch fehlt, ist mein ganz persönliches Oktoberritual: Normalerweise, wenn der Nobelpreis vergeben wird, recherchiere ich den Preisträger/die Preisträgerin, schreibe darüber in meinem Blog, überlege, welches Buch interessant klingt und ziehe los, um es mir in der Buchhandlung zu kaufen. Diesmal stehe ich etwas ratlos da, horche ein wenig in Lieder von Bob Dylan rein, aber mir fehlt einfach ein tieferer Zugang zu Musik. Ich höre sie gern im Hintergrund, bin manchmal auch begeistert von einzelnen Liedern, aber ich habe nicht unbedingt das Bedürfnis, mich intensiv damit auseinanderzusetzen.
Ihr merkt also, ich bin nicht begeistert von der diesjährigen Entscheidung. Und was sagt ihr dazu?
Nun ja, ich schau mich jetzt mal ein wenig bei euch um und dann treff ich mich mit meiner Schreibgruppe zu einem späten Brunch.

Update um 18:30

Nach einem gemütlichen Brunch hatte ich heute noch ein paar Dinge zu erledigen und so bin ich noch nicht viel zum Lesen gekommen (außer ein wenig in der Straßenbahn). Nun habe ich mal eine Runde durch die Blogs gedreht und werde es mir jetzt mit einem Buch auf dem Sofa gemütlich machen. Ich lese gerade So finster, so kalt von Diana Menschig, eine düstere Version von „Hänsel und Gretel“ und bislang finde ich das Buch ganz interessant und bisweilen auch etwas gruselig. Der phantastische Anteil ist aber etwas größer, als ich erwartet hätte und ich bin mir noch nicht so sicher, ob mir das so gefällt. Alles in allem ist es aber mal eine spannende Interpretation.
Außerdem werde ich heute wohl noch Gatsby zu Ende gucken. Mit dem Film habe ich gestern Abend begonnen und ich finde ihn interessant inszeniert und super besetzt, aber er ist nicht so ganz mein Fall. Mal sehen, wie das letzte Drittel noch wird.

Sonntag, 16.10.

Ich hatte gestern noch einen sehr buchigen Abend. Zuerst habe ich So finster, so kalt ausgelesen, das mich leider nicht mehr so recht überzeugen konnte und dann habe ich Gatsby zu Ende geschaut. Danach wollte ich noch etwas lesen, aber irgendwie war mir nach etwas Vertrauten, daher habe ich zu dem Jugenbuch Heike bricht aus von Ilse van Heyst gegriffen, das ich schon ewig nicht mehr gelesen habe. Damit habe ich dann den restlichen Abend verbracht und es auch gleich noch im Bett zu Ende gelesen.
Heute bin ich noch etwas unschlüssig. Ich habe gerade gefrühstückt und ein wenig für einen geplanten Silvesterausflug herumrecherchiert (nachdem der im letzten Jahr ins Wasser gefallen ist, weil ich krank war). Mich locken derzeit einige Bücher, aber gleichzeitig springt mich keins so direkt an. Ich habe mir jetzt mal Codex Regius von Arnaldur Indridason bereitgelegt, aber vielleicht werde ich auch erst mal zu meiner Häkelnadel greifen und dazu weiter Harry Potter and the Goblet of Fire horchen. Vorher drehe ich aber mal eine Runde und schaue, was sich bei euch tut.

Update um 18:30

Ich hatte bislang einen durchaus buchigen Tag. Am Vormittag habe ich beim Handarbeiten mein Hörbuch weitergehört, dann habe ich am Balkon in der Sonne mal mit Codex Regius begonnen und am Nachmittag war ich in einer Vorstellung von Menschen im Hotel nach dem Roman von Vicki Baum. Dank einer Freundin hatte ich die Möglichkeit, das Stück gratis zu sehen. Es war optisch sehr schön inszeniert und auch nah am Buch, aber es war leider auch ein wenig zäh. Irgendwie hat das Tempo nicht gepasst, was vor allem an einem der Schauspieler lag, in dessen Szenen man das Gefühl hatte, jemand hätte die Bremse gezogen. Alles in allem hat es mir trotzdem gefallen, da ich auch den Roman sehr mochte, aber man hätte doch mehr daraus machen können.
Jetzt werde ich vermutlich ein wenig schreiben und vielleicht kann ich mich dazu aufraffen, dass ich noch das eine oder andere Buch rezensiere – die Warteliste hier ist nämlich schon beängstigend lang.
Vorher drehe ich aber wieder die obligatorische Runde, um zu sehen, wie euer Nachmittag war. 

37 thoughts on “[Winterkatzes Herbstlesen] 15. und 16. Oktober

  1. Hm, irgendwie kann ich zum Literaturnobelpreis nicht so viel sagen, da er mich auch in den letzten Jahren nicht wirklich interessiert hat (außer im Rahmen deiner Challenge, aber da stand für mich die Liste an sich im Vordergrund, von der damaligen Verleihung habe ich auch nur durch dich mitbekommen) bzw. ich traue mich kaum, meine Meinung zu äußern.

    Zu Bob Dylan kann ich genauso wenig sagen, ich höre sein Musik nicht und werde es auch zukünftig nicht tun. Ich finde aber eine Aussage auf Maras Blog interessant, die mich, obwohl sie die Verleihung als positiv betrachtet, auf deine Seite zieht: dass nämlich vor 2 Jahren behauptet wurde, Bob Dylan würde den Preis nie erhalten. (http://buzzaldrins.de/2016/10/13/bob-dylan-erhalt-den-literaturnobelpreis-2016/).
    Das hat für mich schon wieder was von einer eingeschworenen, elitären Sekte, nach dem Motto: Pah, die denken, ein Musiker wie Bob Dylan kann den Preis nicht bekommen? Denen zeigen wirs!
    Das erinnert mich ein wenig an die Oscars. Joaquin Phoenix hat sich einmal abfällig über die Oscars geäußert, sich aber anschließend entschuldigt. Ich weiß aber jetzt schon, dass er nie den Oscar bekommen wird, egal, wie gut er spielt. Dass Di Caprio den Oscar bekommen hat, lag vermutlich auch daran, dass alle es schon längst so erwartet haben (ich im Übrigen auch!). Wer weiß, ob sie ihm den Oscar gegeben hätten, wenn der Druck von außen nicht dagewesen wäre. Vermutlich hätten sonst die ewig gleichen schon wieder einen Oscar eingeheimst.

    Wäre das nicht, wäre mir die Verleihung des Preises an Bob Dylan zwar komisch vorgekommen, aber nichts weiter als eine Randnotiz für mich geblieben…

    1. Interessante Gedanken – auf die Weise habe ich es noch nicht betrachtet, aber da mag schon was dran sein.
      Und der Vergleich mit den Oscars ist ja an sich ganz treffend, da es sich in beiden Fällen um eine Auszeichnung handelt, die zwangsläufig subjektiv vergeben wird. Aber das trifft natürlich auch auf Musikpreise zu.

  2. Ich bin auch nicht so begeistert von der Nobelpreiswahl, da gäbe es doch unzählige Kandidaten, die einem eher in den Sinn kommen. Andererseits versuche ich mich von solchen Preisen grundsätzlich eher fernzuhalten, weil sie für mich selten ein Qualitätskriterium zu sein scheinen – aber für dein Oktoberritual rund um die Preisträger ist es wirklich schade.

    1. Qualität ist natürlich bei Literatur überhaupt eine sehr subjektive Sache, aber ich habe doch auch schon einige interessante AutorInnen durch den Preis kennengelernt, die ich sonst vermutlich nie gelesen hätte.
      Um mein Oktoberritual tut es mir wirklich sehr leid. 🙁

    2. Ich will nicht sagen, dass es keine interessanten Autoren unter den Preisträgern gibt 🙂 Die gibt es auch für mich.
      Nur macht ein Preis mich nicht neugierig auf das Werk, ich stoße also lieber auf andere Weise darauf.
      Mein loses Langzeitprojekt ist ja diese Rory Gilmore-Liste, an der ich mag, dass sie so abwechslungsreich ist.
      Ist ja weniger entscheidend, für welche Liste man sich entscheidet, Hauptsache, man entdeckt interessante Autoren!

  3. Schön, dass du auch an diesem Wochenende wieder dabei bist. Auch wenn du nur wenig Zeit hast, so freu ich mich, wenn du mitmachst und dich abends (oder im Nachhinein vielleicht) mit uns austauscht.

    Was Bob Dylan angeht, so könntest du dir vielleicht die Texte lesen, statt sie zu hören. Vielleicht bringt dir das einen anderen Zugang. Ich bin recht Meinungs-los, wenn es um diesen Preis geht, mein Mann hingegen argumentiert, dass er schon während des Studiums einen Kurs mit dem Titel "Rock Poetry" belegt hatte, in dem es um die Texte von Bob Dylan ging und der von einem Shakespeare-Experten gehalten wurde. Vielleicht ist diese Preisvergabe einfach der Aufruf sich auch mit Texten auseinanderzusetzen, die eben nicht in der gewohnten Form präsentiert werden. Wäre es nicht spannend, wenn mal ein Poetry-Slammer Preisträger würde?

    1. Ich habe auch schon ein paar Texte gelesen, aber irgendwie gibt mir das nicht so wirklich was. Ich habe sie jetzt nicht als so sehr anders empfunden als zig andere Liedtexte. Aber ich muss natürlich auch einräumen, dass ich auch mit Lyrik meist nicht so viel anfangen kann.

    2. Das kann ich verstehe, mir gibt Lyrik auch nur in wenigen Fällen etwas. Aber es war doch bestimmt einen Versuch wert. 😉

      Brunch ist toll, ich mag die Uhrzeit und die Auswahl, die man da in der Regel bekommt. Und ich glaube, du hast heute mehr gelesen als ich. *g*

      "Gatsby" kenne ich (noch?) nicht, bislang hat mich der Film nicht gereizt, auch wenn ich die Werbebilder ansprechend fand wegen der Kostüme und Kulissen. Aber ich hoffe, dass dir das Ende des Films gefällt. 🙂

  4. Hallo Neyasha! Ich war auch etwas erstaunt über die Preisvergabe. Mit Dylan kenne ich mich zu wenig aus, um eine Meinung dazu zu haben. Vielleicht wollte die Jury auch die Diskussion um den Literaturpreis ein wenig ankurbeln (oder die ewigen Rufe nach Murakami endgültig kappen) 😉 Ich sehe schon eine Flut an Dylan-Lyrics-Sammelbänden auf uns zukommen.

    Dir schon mal viel Spaß beim Brunch (ich liebe Brunch) und bis später!

    1. Ich bin auch ein großer Fan von Brunch. 🙂

      Die Diskussion ein wenig anzukurbeln, ist sicher keine schlechte Sache. Trotzdem hält sich meine Begeisterung eher in Grenzen. Mit den Dylan-Lyrics-Sammelbänden hast du wohl recht. *gg*

  5. Eine außergewöhnliche Wahl ist es auf jedem Fall. Allerdings haben mich die Preisträger noch nie wirklich interessiert, weil es nicht meine Art von Literatur ist. Ich bin auch nicht sicher, ob ich überhaupt Musik von Bob Dylan kenne und auch nicht wirklich interessiert, dies zu ändern. Hm, jetzt klinge ich wie ein Banause.

    1. Ach was, man muss sich ja nicht für alles interessieren. Im Bereich Musik bin ich auch eher ein Banause (und kann deshalb auch nicht allzu viel zu den Songtexten von Dylan sagen).

  6. Mir geht es zum Teil wie Dir, da ich nur wenig Musik höre und auch kaum etwas von Bob Dylans Texten kenne. Ich sehe es so, dass man Song-Texte mit Lyrik vergleichen kann – es gibt Texte, die auch ohne musikalische Untermalung funktionieren. Und es gibt Gedichte, zu denen erst danach eine Tonfolge komponiert wurde (Goethes Heidenröslein kommt mir da in den Sinn). In diesem Bereich scheinen mir die Grenzen zu verschwimmen. Und es ist vielleicht auch unfair, dass die anderen Künste (nicht nur Musik) neben Literatur nicht durch von dem Testament Nobels umfasst sind … Deine Gedanken hinsichtlich Literatur und Bedeutung des Nobelpreises etc. kann ich aber auch verstehen. Die Entscheidung führt zumindest aber auch – wieder – dazu, dass über Literatur gesprochen wird, was sie ist, was sie bedeutet.

    1. Ja, das stimmt schon, dass die Grenzen hier verschwimmen. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich allgemein mit Lyrik nicht so viel anfangen kann.
      Es schadet auch sicher nicht, dass über Literatur und was alles darunter fällt, mehr diskutiert wird. Schön wäre es, wenn auch mal Genreliteratur mehr einbezogen würde.

  7. Hey Hi,

    ich verfolge die Nobelpreis-Verleihung eigentlich nie, aber die Vergabe an einen Musiker finde ich dann schon ziemlich abwegig. Also was das angeht, kann ich deine Zweifel wirklich gut verstehen. Und wirklich schade um das Oktober-Ritual.

    1. Ach ja, zumal das bei mir dieses Jahr sogar einer meiner Jahresvorsätze war: den aktuellen Nobelpreisträger lesen. Ich schätze, da muss ich mir jetzt noch einen anderen Vorsatz suchen (oder einen vergangenen Preisträger lesen).

  8. Was für ein schöner Samstagsausklang! Mit einem vertrauten Kinderbuch ins Bett und das dann in einem durchlesen – perfekt! 🙂

    Ich drücke die Daumen, dass dich der Krimi packen kann. Obwohl dein Alternativplan ja auch nicht schlecht ist.

    1. Oja, das war ein richtig gemütlicher Abend. Ich weiß nicht, ob das nur ein Spleen von mir ist, aber wenn ich ein geliebtes Buch wieder einmal lese, dann will ich das immer gleich in einem Rutsch lesen.

    2. Bei neuen Büchern passiert es mir leider nicht so oft, dass ich sie wirklich in einem Rutsch durchlesen möchte. Aber ich freue mich immer, wenn ich mal wieder so eines erwische.

  9. Es ist so schön, zu einem geliebten Kinderbuch zurückzukehren! Ich habe auch viele noch aufbewahrt, tatsächlich viel mehr als von dem, was damals so Bücher für Jugendliche waren. Erinnert ihr euch noch an die traurige Auswahl in den 90ern?

    Ich habe in einem Forum gelesen, dass es schon einmal eine Ausgabe mit Bob Dylans Texten auf Deutsch gab, die aber vergriffen ist. Wird aber bestimmt neue geben.

    1. Ach Gott, ja. Ich habe als Jugendliche kaum Jugendbücher gelesen – bin mehr oder weniger direkt von den Kinder- zu den Erwachsenenbüchern geswitcht, weil es an Jugendbüchern in der Bibliothek praktisch nur so Teenager-Herzschmerz-Zeug oder die klassischen Problembücher gab.

    2. Ja, eben… Ich freue mich, daß es heute so eine breite Auswahl gibt.
      Ich besitze einige dieser Herzschmerzdinger, die habe ich ab und zu so mit 12/13 gelesen – parallel zu Erwachsenenbüchern, die mich auch mehr begeistert haben.

    3. Ich habe als Jugendliche irgendwie lieber Jane Austen gelesen, wenn ich mal Herzschmerz wollte. Heutzutage ist die Auswahl wirklich toll. Da findet man paktisch jedes Genre und jedes Thema bei der Jugendliteratur.
      Andererseits hat mich die magere Auswahl sehr früh zum Ausprobieren aller möglichen Bücher und Autoren gebracht, die ich sonst vielleicht nie (oder zumindest erst deutlich später) entdeckt hätte.

    1. Für Stephen Fry, aber nicht für Häkelarbeit, sondern mal wieder fürs Knüpfen. Weit bin ich aber noch nicht gekommen – alleine das Aussuchen der Farben und Zuschneiden der Fäden hat schon recht viel Zeit in Anspruch genommen.
      Mir gefällt die Lesung von Stephen Fry auch sehr, sehr gut.

  10. Ohje, Silvester steht ja bald wieder vor der Tür. Meine Freundinnen und ich reden schon jahrelang davon, einmal gemeinsam wegzufahren, aber geklappt hat das noch nie. 😀 Ich denke aber auch frühestens im Oktober an Silvester und da ist vieles schon zu spät. ;D

    1. Also für die Art von Ausflug, die uns vorschwebt, sollte das jetzt noch früh genug sein. Letztes Jahr haben wir in Bad Ischl immerhin Mitte Dezember noch was gefunden, auch wenn wir da schon etwas intensiver suchen mussten.

    2. Oha, das ist aber auch eher Ausnahme als Regel, glaube ich. Also, dass man Mitte Dezember noch etwas findet. Aber gut, je nachdem, was man sucht. 🙂

      Dein Nachmittag klingt toll.
      Hat der eine Schauspieler so langsam geredet? Mich kann das ja nerven, wenn jemand zu lange braucht, um mal eben einen Satz rauszubringen. Da weiß man schon in der Mitte oft nicht mehr, was am Anfang eigentlich Sache war. 😀

    3. Er hat ständig nach Wörtern gesucht und man könnte nun interpretieren, dass der Charakter entsprechend angelegt ist. Mir kams aber eher so vor als hätte er einfach seinen Text nicht gut gekonnt.

  11. Dein Tag war ja wirklich sehr schön buchig – vor allem das Theaterstück ist eine tolle Möglichkeit sich noch einmal mit einer Geschichte auseinanderzusetzen. Schade, dass die Darbietung nicht ganz überzeugen konnte. Es ist wirklich bedauerlich, dass ein Schauspieler den Gesamteindruck so trübt. Hoffentlich war es nur eine unglückliche Tagesform und er ist nicht immer so gebremst bei seinen Auftritten.

    Viel Erfolg beim Rezensieren! 🙂

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